Hallo Liste, auf meinem noch nicht produktiv eingesetztem OS 13.2 kommt es häufig vor, dass nach einem reboot, eigentlich nicht beim ersten Start, ein fsck von Platten durchgeführt wird, die auch in meinem Produktivsystem OS 12.2 eingehängt sind. Das OS 13.2 ist im Moment auf einer externen via eSATA angebundenen Festplatte, die Platten mit den häufigen fsck (ext3) sind im Rechner verbaut. Ich habe nun nun mal auf dem OS 13.2 den Befehl :~ # hwclock ; date Sat Sep 5 19:11:36 2015 -0.937931 seconds Sat Sep 5 19:11:35 CEST 2015 :~# ausgeführt und eine Differenz bemerkt. Dann ausgeführt: :~ # mv /etc/adjtime /etc/adjtime.sav :~ # hwclock ; date Sat Sep 5 19:12:00 2015 -0.937875 seconds Sat Sep 5 19:11:59 CEST 2015 :~ # Und anschließend :~ # hwclock --systohc :~ # hwclock ; date Sat Sep 5 19:12:20 2015 -0.516003 seconds Sat Sep 5 19:12:20 CEST 2015 :~ # Dann war wieder Gleichstand. Das OS 13.2 steht auf UTC, da ich Windoof nur in der VirtualBox habe. Mein OS 12.2 steht auf local, da früher mal ein Windoof drauf war. Bei diesem stimmt die Zeit eigentlich immer. :~ # hwclock Sat Sep 5 19:35:09 2015 -1.000446 seconds :~ # hwclock ; date Sat Sep 5 19:39:56 2015 -0.047320 seconds Sat Sep 5 19:39:56 CEST 2015 :~ # Kann es an der Zeit liegen, dass der fsck so oft durchgeführt wird? Irgendwann will ich das OS 13.2 zum Produktivsystem machen, doch wenn ich häufig eine Stunde warten muss bis der fsck durch ist, macht das keinen Spaß. Ach ja Maximum mount count: steht auf -1. Gruß Herbert -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org