Am Wed, 2 Sep 2015 11:01:30 +0200 (CEST)
schrieb "Lentes, Bernd"
bin ein wenig weiter gekommen. Wenn man "confirm" am Bootprompt dem kernel übergibt, muss man den Start eines jeden Dienstes quittieren. Optimal um Fehlermeldungen beim Booten lesen zu können. Das ist sehr interessant, gut zu wissen und in diesem Falle offensichtlich besser als FLOW_CONTROL.
fsck.ext3 scheint nicht gefunden zu werden, deshalb wird / nur ro gemountet. Fsck.ext3 ist aber da und liegt unter /sbin. Die Datei scheint auch nach rpm --verify ok zu sein. In der initrd habe ich kein fsck.ext3. Wieso findet er kein fsck.ext3 ? Habt Ihr ein fsck.ext3 in der initrd ? Das gehört da unbedingt rein! Die initrd muß in den Dingen, die sie enthalten, exakt die Struktur des Systems abbilden. D.h. z.B.:
11.4. -> /sbin/fsck.* (je nach Dateisystem, auf dem / liegt) 13.1. -> /sbin/fsck.* symlnk auf /usr/sbin/fsck.* Spannend wäre die Frage, wieso das aus der initrd verschwunden ist. Dabei ist mir eingefallen, ich hatte fsck mal aus dem Repository "openSUSE BuildService - Filesystems" installiert. Ab einem bestimmten Zeitpunkt hatten die die Struktur des fsck-Paketes so geändert, daß es nicht mehr ins System paßte und die Korrektur von symlnks auch nicht mehr half. Das Ergebnis waren auch Probleme mit fsck beim Booten. Viele Grüße Matthias -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org