Hallo Johannes, Am 06.10.2014 um 16:24 schrieb Johannes Kapune: [...]
an wie vielen Stellen muss Mann da Hand anlegen, welche Konfigurationsdateien sind abzuändern? Also, zuallererst sollte man darauf achten, dass man schon zum Zeitpunkt der Installation nur die Subvolumes beibehält, die man auch wirklich haben will. Nachträgliches Löschen ungewollter Subvolumes ist zwar möglich, aber umständlich. Hab ich im Rahmen des Lernprozesses natürlich mehrfach gemacht, ebenso das nachträgliche Anlegen neuer Subvolumes.
Die stündlichen Snapshorts werden über einen Eintrag in /etc/cron.hourly/snapper-timeline angelegt. Diese Datei habe ich nach /usr/local/sbin verschoben und lasse die Datei über crontab dann ausführen, wann ich das möchte. Dann sind noch die Snapper Configs in /etc/snapper/configs zu modifizieren, soweit ich mich erinnere ist da allerdings nur eine Config für das Root-FS vorhanden (root). Die restlichen Subvolume-Configs, sofern überhaupt gewüscht, muss man manuell anlegen (hat mich etliche Zeit gekostet, bis ich das geschnallt hatte). In diesen Configs kann man dann die Lebensdauer und die Anzahl der Snapshots nach seinem eigenen Gusto anpassen. So, ich denke das war es, kann sein dass ich noch was vergessen hatte, ist ja wie gesagt schon ein halbes Jahr her dass ich mich damit intensiv beschäftigt hatte. Gruß Manfred -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org