Am 2014-07-18 01:42, schrieb David Haller:
Aber als Hex-Editor taugt VCHE deutlich besser als *Emacs und Vi(m).
Schade, den gibt's nicht in Debian. Ach, ich sehe gerade, das wurde 2009 entfernt, weil es nicht mehr gepflegt wird. Schade eigentlich.
PPPS: Emacs + gnuserv ist der AFAIK einfachste Weg (formatierten) Text von der Linux-Konsole zu X und umgekehrt zu transportieren. Ein Emacs mit gnuserv, ein Buffer unter X, ein Buffer auf der Konsole und *tada* du kannst hüben wie drüben Copy & Pasten wie du willst. K.A. ob vi(m) das auch kann. Ansonsten kenn ich nur noch 'cat /dev/vcs[irgendwas]' was mühsahm werden kann.
Ohne laufenden X-Server bzw. verfügbares X-Display? Der Name lässt vermuten, da hast du einen Ersatz-Server laufen, der den Inhalt dann unter X zur Verfügung stellt. Das ist natürlich clever, gibt es aber IIRC für Vim nicht. Der ist auf eine funktionierendes X-Display angewiesen (oder halt die .viminfo als Yank Historie). Aber ehrlich gesagt, hab ich das noch nie benötigt. Unter non X reicht mir normalerweise tmux/screen wenn man mal was kopieren möchte.
[1] ==== ~/.xemacs/lisp/dh-misc-funcs.el ==== (defun sig() "insert signature" (interactive) (message "" (call-process "/usr/bin/fortune" nil t t "/home/dh/share/fortune") ) )
An Lisp werde ich mich wohl nie gewöhnen. Nee, dann bleib ich doch bei Vim. Liebe Grüße, Christian -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org