Am 07.07.2014 19:12, schrieb Helga Fischer:
Ja, scheint im Falle des named so gewesen zu sein. Das halte ich jedoch für einen Fehler. Eigentlich sollten alle Dienste, die installiert sind, dort auch gelistet sein, damit man sie auch auf bequeme Art aktivieren kann.
Geht ein rcnamed Ging nicht. Das Testsystem war wie beim OP von DVD-Image installiert. Das basiert ohne Altlasten auf systemd. (dnsmasq war gelistet; der scheint per Default installiert zu sein und den hätte man auch im Dienstemanager aktivieren können).
und dann im runleven aktivieren ? Es war reine Intuition, dass ich auf Verdacht es doch mit systemctl probiert habe. Da gibt es wohl einen Wrapper auch chkonfig.
Wie bei meinem System, wo beides noch geht, also das alte init-System und das neue. Ein Skript übersetzt die init-Befehle für den systemd.
oder auf die alte Methode Wenn Du noch Altlasten hast, kannst Du noch die alte Methode nehmen. Aber, wie gesagt, die ist eigentlich nur ein Fake. Ich versuche auch immer, systemctl aufzurufen, um mich daran zu gewöhnen. (Nur Debian hat meines Wissens den Schritt zu systemd noch nicht gemacht).
Helga
Hallo Jetzt muß ich doch auch meinen Senf dazugeben: WARUM IN ALLER WELT, WOLLEN DIE PROGRAMIERER, DAS MAN NICHT MEHR, SO WIE FRÜHER AM SYSTEM WERKELN KANN? Gruß Hugo -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org