Hallo Heinz, Am Montag 19 Mai 2014 schrieb Heinz W. Pahlke:
Am Mon, 19 May 2014, Helga Fischer schrieb
In einem Schritt updaten ist mir zu stressig, also muss es über Zwischenschritte gehen.
Mir wäre das zu aufwändig, weil ein Update dauert und dauert und dauert. Ich mache zwar inzwischen nur noch Update, weil sie funktionieren, aber sie beanspruchen ein Vielfaches der Zeit als sich alles von DVD zu ziehen und später den Rest nachzuholen.
Und ich finde Updates immer als einfacher, weil das Meiste ja im Hintergrund läuft und ich mir vorher keine Gedanken machen muss, welche Programme ich eventuell noch aus anderen Quellen nachinstallieren muss.
Deine Repos auf die neue Version umstellen musst Du auf jeden Fall. (Bei mir ist das immer eine ganze Latte und nicht alles geht dann auch. Manchmal habe ich ein Repo nur für eine einzige Anwendung).
Was hast Du denn da für Installationen überhaupt drauf? Eine Standardsuse mit KDE4 läßt sich sicher eher updaten als eine, die noch x Päckmänner, KDE3 und Sonderwünsche mit drin hat.
Den Punkt hatte ich ganz vergessen zu erwähnen, es ist eine Standardsuse ohne KDE oder Gnome. Ich setze immer noch auf den Fvwm2 und will daran auch nichts ändern.
Das klingt gut.
Ansonsten: Gab's bei openSUSE nicht auch eine Installationsvariante, die eine Paketliste entgegennimmt und danach das neue System wieder aufbaut?
Keine Ahnung. Aber es sind sowieso nicht alle Programme als rpm-Pakete installiert, sondern vieles ist auch aus den Sourcen kompiliert und per make install installiert.
Werden die deinstalliert? Oder verbleiben die so wie sie sind auf dem System? Die werden dann eher Deine Sorgenkinder sein, wenn rpm denen irgendeine 'geliebte' lib unterm Hintern wegzieht.
Eine 12.2 habe ich erfolgreich ohne Nachschaffen zu müssen auf eine 13.1 gebracht. Hatte Zeitnot und es ging gut. Bei einem Update einer 11.2 auf was aktuelles hätte ich sicher gezögert.
Ich habe in der Vergangenheit immer nur geupdated und immer Versionen ausgelassen.
Interessanter Erfahrungsbericht.
Ausgelassen habe ich allerdings nach Möglichkeit immer die Versionen, die hier in der Liste häufig wegen Problemen ein Thema waren.
Die Problemchen ließen sich zumeist ja irgendwie lösen, außer mein 'Schwarzes Bildschirm'-Problem.
Bloß den Überblick habe ich jetzt nicht mehr. Deshalb jetzt auch meine Frage.
Gut, den habe ich für so viele Generationen auch nicht mehr. Du hast es auf jeden Fall mit einem kräftigen Technologiesprung zu tun, wenn Du Dich für ein Update entscheidest. Ich meine, der Technologiesprung von 12.2 zu 13.1 war nicht so groß. Bei den 11er-Varianten auf die 12er läßt mich mein Gedächtnis auch im Stich. Frag doch zypper, was es meint, wenn Du gleich von 11.2 nach 13.1 gehst. Eine der 12er-Versionen hatte einen lästigen Netzwerkbug - so dunkel aus der Erinnerung. Wenn der zypper zu viele Fragen bzgl der Abhängigkeiten hat, würde ich das Intervall halbieren, also ein Update auf die 12.1 versuchen. Helga -- ## Technik: [http://de.opensuse.org] ## Privat: [http://www.eschkitai.de] -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org