Ralf Arndt schrieb:
Am 17.10.2013 16:16, schrieb Jens:
Mein Provider ist Vodafone mit LTE. Die Router sind von Vodafone (VF) auf die "alten Namen" (wlan0, eth0 usw) eingerichtet. Bei Konfiguration der PCs muss nun das Netzwerk auf die Vorgaben von VF abgestellt werden.
Hallo Jens,
mir ist ehrlich gesagt schleierhaft, was die Verwendung von internen Gerätenamen mit dem Router eines Internet Providers zu tun hat.
Die Namen dienen Deinem Betriebssystem intern, um die jeweiligen Netzwerkschnittstellen zu identifizieren. Wo nehme ich welche Pakete an? Über welche Schnittstelle werden Pakete verschickt. Wohl gemerkt, das passiert intern in Deinem Rechner und nicht im Netzwerk.
Für die Kommunikation im Netzwerk sind Mac Adressen, IP Adressen, Hostnamen und Ports von Bedeutung. Interne Gerätenamen erscheinen hier nicht.
Kann es sein, dass Du die Informationen aus einer Anleitung Deines Providers, einem Forum oder Ähnlichem hast. In dem Fall musst Du in den Informationen die Gerätenamen durch die real bei Dir existierenden Gerätenamen ersetzen.
hallo Ralf und alle frage mich nicht, warum ich etwas tue, wenn ich einen Fehler habe und viele Infos, die mitteilen, dass sich viel bewegt. Ich gebe Dir Recht, es macht dann oft keinen Sinn, was ich mache. Mir fehlt einfach die Sicherheit darin, so weiter zu machen wie bisher, wenn sich Welten bewegen wie mit systemd usw. Aber auch gerade Deine Mail hat mich darin bestärkt, die neuen Namen zu verwenden, wie sich jetzt zeigt mit Recht. Der Reihe nach Wie berichtet konnte ich nicht ins Internet, so fing es an. Heute habe ich u.a. auch die Einstellungen "Runlevel" bearbeitet und geändert. Dabei habe ich auch obenlinks die Zahlen 0 - 5 angetickt, ohne die Überschrift zu beachten. VORSICHT - Das sind Runlevel ! ! Ich hab natürlich den Runlevel auf 0 stehen lassen mit dem Ergebnis, dass ich mich nicht mehr auf Runlevel 5 einwählen konnte. Ich habe kurzerhand neu installiert. So ärgerlich das war, für mich war es dann mein Glück: Systemctl zeigte mir an "Id=network.service" Ich habe also ifup -wie bisher- konfiguriert und meinen Browser mit Email =- "seamonkey" installiert. Als ich dann unter root meine alte Datei ".mozilla" eingefügt hatte staunte ich nicht schlecht. Da stand doch statt des Verzeichnisse "Arbeitsfläche" (wie vorher in 13.1 RC1 und auch in 12.3) auf einmal wieder "Desktop". Dabei habe ich nur meine DVD vom Download gehabt. Die beste Überraschung kam aber, als ich den Browser gestartet habe. Der zeigte nämlich beim ersten Versuch u.a. "Google" an, als ob nichts gewesen ist. Und so kam ich auch an alle anderen Adressen im Internet. Das Problem "Kein Internet" hat es wohl nie gegeben. Aber wie "Desktop" aufräumen konnte, weiss ich nicht. Ich weiss auch nicht wo der "Desktop" hergekommen ist. Allen guten Geistern sage ich vielen Dank. Dadurch, dass ich schon jetzt 13.1 als RC1 studiert habe und brav alles gelesen habe was Ihr mir so aufs Auge gedrückt habt, sehe ich mit Gelassenheit dem Finale entgegen. (Nicht weitersagen: Jetzt weiss ich auch, dass ich wahrscheinlich auch ohne Lesen ein funktionierendes Netzwerk hätte haben können, wenn sich der Desktop nicht so lange versteckt hätte. Wenn ich den erwische, der das verbrochen hat . . . .) schöne Grüsse Jens in -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org