Am 22.08.2012 00:29, schrieb Hugo Egon Maurer:
Später soll das System, dann so aussehen:
dev/sda1 ext4 openSuSE dev/sda2 ext4 Daten dev/sda3 swap
Keine direkte Antwort. Bewährt hat sich bei mir seit einigen Suse-Generationen die folgende Einteilung, wobei der Rechner nur wird von mir genutzt wird. Primare Partition 160 MB Boot Primare Partition 160 MB Boot, die beiden im Wechsel beim Suse-Generationen-Wechsel. Primär Swap, am Anfang, wo die Platte am schnellsten ist. Extended - Root - Home - riesige Datenpartition, dorthin wird auch das notwendige virtuelle Windows verlinkt. Im Normalbetrieb wird die zweite Boot dem Swap zugeschlagen. sie findet nur Verwendung, wenn wieder mal ein neue Suse-Generation zur Installation ansteht. Dann mache ich mit Yast die Datenpartition ein Stück kleiner und installiere das neue Suse dort. Vielleicht willst du ja einmal Debian oder Ubuntu testen? Das geht auch virtuell, das Feeling ist jedoch nicht das gleiche. Irgendwie hatte ich schlichtweg weniger Arbeit beim Wechsel, wenn Boot in einer primäre Partition installiert war. Gruß Peter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org