Hallo Johannes, hallo Lars, hallo Leute, Am Donnerstag, 22. Dezember 2011 schrieb Johannes Kapune:
wieso bekommen die Franken schon seit ichweißnichtwievielen Versionen es nicht hin gleich eine lauffähige GnuCash Version mit auszuliefern, obwohl in der freien Wildbahn vorhanden? Derjenige der das einpflegt testet nicht ordentlich bzw. benutzt es nicht selbst.
Das Problem liegt an der komplett neuen libguile2, die sich mit der alten libguille1 beißt (sprich: nicht gleichzeitig installierbar). Und Gnucash mag die libguile2 (noch) nicht wirklich. Andererseits benötigen einige andere Programme die neue Version. Das Problem mit libguile vs. libguile2 war IIRC beim Release bekannt, allerdings gab es zu diesem Zeitpunkt noch keinen Fix. Den entsprechenden Bugreport gibt es übrigens schon: https://bugzilla.novell.com/show_bug.cgi?id=724917 und seit eben steht es auch bei den "Most annoying bugs" im (englischen) Wiki.
In diesem Sinne: die Hilfe von GnuCash geht erst nach Umbiegen vom "yelp Link" (siehe Bug unter GnuCash)
Der kommt mir nicht bekannt vor - bitte such im Novell-Bugzilla danach und mache ggf. einen neuen Bug auf. (Ein Upstream-Bugreport hilft "nur" für die 12.2.)
PS das es ein opensuse Problem ist merken die meisten gar nicht
Die boshafte Antwort wäre, dass Gnucash eine veraltete Library benötigt ;-) Gruß Christian Boltz -- Also, ich hab mit win3.11 (damals war ich 2 jahre alt) angefangen und hab dann alle Win-versionen erlebt, bis xp. Das war entgültig zuviel. Danach war Schluss. Jetzt nur noch SuSE Linux. [Soeren Wengerowsky in suse-linux] -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org