Am Mittwoch, den 16.11.2011, 10:02 +0100 schrieb Roman Fietze: Wir haben mehrere Tage lang versucht eine Lösung für einen Aufbau, ähnlich dem von Dir beschriebenen zu finden: Vergeblich! Wir haben uns am Ende gegen die weitere Benutzung von Kmail entscheiden, weil es in diesem Konzept für uns unbrauchbar und unbenutzbar ist.
Hallo Liste,
Ich will's doch nochmal mit KMail2 versuchen. In einer VM habe ich dazu eine aktuelle OS 12.1 sowie KDE 4.7.3 zum Testen mit einem ganz neuen und leeren Useraccount + fetchmail + postfix.
Bedingung ist, dass ich alle Mail in /var/spool/mail/$USER bekomme, also lokale Mail (z.B. von root), anderen Kisten von mir (via postfix SMTP) und auch von meinem Provider (POP3 und fetchmail).
Ich habe das aktuelle Manual gelesen sowie im Web gesucht (u.A. "KMail/FAQs Hints and Tips" gefunden).
Die zentrale Frage bleibt:
Wie konfiguriere ich KMail2, so dass wie bei jedem normalen MUA Mails regelmaessig aus /var/spool/mail/$USER in der inbox landen, die Spool mbox sauber gelockt wird (.procmail ist ja wohl korrekt, zumindest wenn ich procmail local delivery in postfix nutze)?
Momentan bekomme ich wenn ich unter Accounts -> Receive -> local mbox file auswaehle immer einen extra Folder mit dem Namen den ich diesem Receive-Account gebe, also z.B. "Spool".
Roman
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