Matthias Praunegger schrieb:
Am 02.11.2011 19:50, schrieb Andre Tann:
Ja, das sind robocopy-Skripte, und das funktioniert wirklich gut (wenn man bei Win7 an /XJD denkt ;) ). Was mir an sich noch fehlt ist ein Mechanismus, welcher beim Shutdown nachfragt, ob erst noch das Backup angeschoben oder gleich runtergefahren werden soll. Da gabs mal unter WinXP was, aber das läuft nicht vernünftig unter Win7. Falls jemand was weiß…
Mit den Windows Gruppenrichtlinien kann man hier sicherlich einiges bewirken.
Also ich rede all meinen Kunden nach wie vor eine Lösung mit Domänenanbindung an einen Samba Server + Netzlaufwerken ein. Dann brauche ich mich um die clientseitige Sicherung nie kümmern. Aber kommt auf die Anwendung drauf an.
Tja, für deine Anwendung wirst du wohl selbst ein Skript schreiben müssen.
Das ist kein Problem, ich wollte nur das Rad nicht unnötigerweise selbst erfinden, wenn es schon andere gemacht haben.
Sehr verständlich. Ich denke mir das fast jeden Tag: Das kann doch nicht sein, dass man der erste mit dem Problem ist. Und dann liest man sich stundenlang durch Foren und bei Windows Problemen sogar durch M$ Dokumentationsseiten... und am Ende macht man dann doch alles selbst, und komplett anders.
Ja, ich mach das seit Jahren stillos mit einem batch auf der Win-Seite, der mir: 1. die "Eigenen Dateien" des users in ein zip-Archiv haut (Mailverzeichnis habe ich dahin umgebogen) 2. das zip per ftp auf meine Backuppartition uploaded 3. den shutdown ausführt Auf dem Ftp-Server kann ich das Backup dann immer mal checken lassen... Wenn die Nutze kein Backup wollen, fahren sie halt normal runter, sonst starten sie den Batch... cu -- Joerg Thuemmler www.teddylinx.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org