Hallo Jürgen, Am Sonntag 11 September 2011 schrieb Dr. Juergen Vollmer:
Am Sonntag 11 September 2011 16:52:42 schrieb Peter Geerds:
Am 11.09.2011 um 16:00 Uhr schrieb Dr. Jürgen Vollmer:
ich habe für meinen Thinkpad T420 nun den Vanilla-Kernel installiert. Funktioniert so weit auch. Leider kann ich nun VMware nicht mehr starten. VMware beklagt sich über nicht passende Kernel-
Quellen.
Stimmt. Machen vmware und vbox auch.
uname zeigt 3.1.0-rc5-1-vanilla unterhalb von /usr/src sind die Kernelquellen vorhanden: linux-3.1.0-rc5-1-vanilla
schaut man aber in yast / Software installieren die Versionsnummer des Kernels an erscheint dort 3.1rc5-1.1
was muss ich machen, dass vmware auch mit diesem Kernel funktioniert.
Ich renne da immer in eine Paketabhängigkeit. Seit ich Yast gesagt habe, ignorieren, habe ich auf jeden Fall immer den passenden Kernelsource zum Binary-Vanilla.
Ich benutze nicht VMware, daher kann ich nur raten: Ist der Link /usr/src/linux auf /usr/src/linux-3.1.0-rc5-1-vanilla gesetzt?
Da muss es noch mehr geben, als diese Verlinkerei.
wenn's so einfach wäre, irgendwo muss in den Kernelquellen die Version stehen
Ich dachte immer, das make-Skript sei so geschrieben, dass es per uname -r die korrekte (geladene) Version ausliest und dann in den richtigen Kernelsource springt. Da stimmt's aber nicht, weil es immer irgendwas gibt, was nicht richtig ausgelesen wird. Ich habe schon das gefühlte halbe Netz nach einer Anleitung abgegrast, die erklärt wie das geht. Vielleicht ist die Lösung so einfach, dass sie niemand niedergeschrieben hat. Thomas Hertwecks Seite hat mich da leider auch nicht schlauer gemacht. Ich würde gerne die Vanillas weiter verwenden, aber ohne Virtualisierung tut das doch hin- und wieder weh. (Die Suse-Standard-Kernels müssen a) erst mal wieder auf meiner Kiste funktionieren und b) sich auch erst mal wieder das verlorene Vertrauen in ihre Zuverlässigkeit erarbeiten). Helga -- ## Technik: [http://de.opensuse.org] ## Politik: [http://www.piratenpartei.de] ## Privat: [http://www.eschkitai.de] -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org