Am Mittwoch, 24. August 2011 schrieb Herbert Albert:
Am Mittwoch, 24. August 2011, 22:38:30 schrieb Sebastian Siebert:
Am 24.08.2011 21:43, schrieb Herbert Albert:
Am Mittwoch, 24. August 2011, 21:01:30 schrieb Sebastian Siebert: [...]
> Hallo Herbert, >> >> ich habe auch mal eine umfangreiche Test-Migration von KDE PIM 4.4 auf > KDE PIM 4.7 gemacht und dabei die alte Akonadi-Datenbank nach /dev/null gelöscht. Dadurch das ich bei der Akonadi-Datenbank wieder bei Null angefangen habe, hat er auch anstatt das MySQL-Backend nun das SQLite-Backend genommen. Die KDE-Maintainer für openSUSE haben es bewusst bei einer Neuinstallation von KDE das SQLite-Backend vorausgewählt. Nicht nur aus Performance-Gründen sondern auch wegen der Stabilität. > >> Falls man das Gefühl hat, dass etwas mit der Migration nicht stimmt. > Kann man die Migration nochmal durchführen. Auf meinem Blog habe ich in einem Kommentar zu einem KDE-User geschrieben, wie man eine neue > Migration mit einer leeren Akonadi-Datenbank vornimmt: <http://www.sebastian-siebert.de/2011/07/29/opensuse-kde-sc-4-7-0/# com > ment-1 932> > ok, werde ich nach dem letzten Eintrag in dem Blog versuchen. Wenn ich rm ~/.kde4/share/config/kmail2rc ausführe, sind dann auch meine ganzen Einstellungen (Mailaccount etc) weg? Du hast doch sicherlich noch die alte KMail-Konfiguration (vor 2.0): ~/.kde4/share/config/kmailrc Außerdem sind die Sachen von KMail 1 noch alle vorhanden. Von dieser wird halt nochmal eine neue kmail2rc erzeugt. :-) Die Mailaccounts sind alle noch da, wahrscheinlich muss du aber nochmal die Passwörter neu eingeben, sobald du die Emails abrufst. Was ja eigentlich kein Problem ist.
heißt das, wenn ich mit kmail2 nicht klar komme, könnte ich auf das alte zurück? Wenn ja, aus welchen repo und passt das dann zu KDE 4.7? Und was ist mit dem Verzeichnis ~/Mail, in dem meine ganzen Mail liegen (mbox und maildir gemischt), wird dies durch die Migration nicht verändert?
Übrigens wenn die Migration abgeschlossen ist, kann es durchaus sein, dass die Ordner scheinbar leer sind. Hier einfach F5 drücken und schon wird der Ordner aktualisiert und der Inhalt erscheint wieder.
> das habe ich schon mit rechter Maustaste "Ordner aktualisieren" probiert, ohne Erfolg. F5 bringt übrigens: Der Kurzbefehl „F5“ ist doppeldeutig. Rufen Sie bitte „Einstellungen“ -> „Kurzbefehle festlegen“ im Menü auf und beheben Sie den Konflikt. Es wird keine Aktion ausgeführt. Da scheint etwas bei der Migration schiefgelaufen zu sein. Da würde ich doch mal die Akonadi-Datenbank komplett zurücksetzen und nochmal neu versuchen.
ich habe ja gerade nach Deiner Anleitung eine 2. Migration durchgeführt und das Verhalten ist immer noch so. Es kamm die Meldung in einem Fenster die da sagte "Abgeschlossen".
Werde die Migration nun ein 3. Mal nach Deiner Anweisung
akonadictl stop rm -rf ~/.config/akonadi rm -rf ~/.local/share/akonadi akonadictl start rm ~/.kde4/share/config/kmail2rc rm ~/.kde4/share/config/kmail-migratorrc rm -rf ~/.kde4/share/apps/kmail2 kmail-migrator --interactive durchlaufen lassen.
Muss dazu eigentlich kmail gestartet sein?
Vor der Migration (noch besser: vor dem Upgrade) ist ein Backup von /home anzufertigen. :-)
> In die Falle bin ich wieder getappt. Nachdem hier keine negativen Meldungen zu KDE 4.7 mehr aufgedaucht sind, dachte ich wird schon gehen. Ha, erwischt. ;-) Bitte das nächste mal daran denken. :-)
Gruß
Herbert
bin nun ersteinmal wieder zurück zu kmail-4.4.10-3.2.x86_64. Alle Versuch zu migrieren sind gescheidert. Was mir aber schon seit einiger Zeit aufgefallen war (schon vor dem Upgrade von OS 11.2 auf 11.4, wohl nach dem Upgrade KDE 4.x-orig auf 4.6.x), ist die Tatsache, dass sich die Ordner in kmail umbenannt haben. So ist aus Posteingang inbox, aus Postausgang outbox und aus Versendete Nachrichten send- mail geworden. Außerdem ist seit diesem switch kmail wesentlich langsamer und braucht manchmal einige gedenkminuten, bis es wieder bedienbar ist. Hat das mit akonadi zu tun? Ach ja, eins geht noch nicht. Ich kann keine Mails mehr an die Liste aus kmail senden. Sie werden zurückgewiesen mit: Hi, dies ist das mlmmj-Programm, das die Mailingliste opensuse-de@opensuse.org verwaltet. Tut mir leid, aber Ihre Mail konnte nicht versandt werden. Ein Filter, den der Administrator dieser Liste aufgesetzt hat, traf auf Ihre Mail zu. Diese Liste erlaubt nicht: * HTML Mails * Attachments * Mails von anderen Listen Wenn Sie denken Ihre Mail verletzt nicht eine dieser Regeln und wurde trotzdem abgelehnt, kontaktieren Sie den Owner unter: opensuse-de+owner@opensuse.org An was kann das liegen bzw. was ist zu tun um wieder mitspielen zu dürfen? Kann es sein, dass es mit kwallet zusammenhängt. Nach der Rückportierung zum alten kmail kommt nun die selbe Meldung wie unter kmail2 Es gab mehrere vergebliche Versuche, die digitale Brieftasche zu öffnen. Möglicherweise liegt eine Fehlfunktion eines Programms vor. Gruß Muss ich nun in kwallet alle kmail bezüglichen Passwörter löschen und neu übernehmen? Herbert -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org