On Mon, 8 Aug 2011 15:50:08 +0200, Aribert Deckers wrote:
On Mon, August 8, 2011 15:42, Marcus Meissner wrote:
Daher werden die Wallets nochmal mit Masterpasswoerter geschuetzt, die Daten sind auf der Platte verschluesselt.
was natürlich einen leicht komischen Anstrich bekommt, wenn ich nach einem Update zuerst das Root-Passwort zweimal eingeben muss, bis ich überhaupt an die Passworteingabe des Wallets komme... Da kann ich auch gerne ganz drauf verzichten. Was die Benutzerfreundlichkeit angeht, haben Ubuntu/Mint diese Art Hürde abgeschafft, ohne dass man von schlimmen Vorfällen gehört hätte.
Und schon haben wir den Salat: Einige der Programme schreiben dann mit root-Rechten, und andere nicht. Und schon können letztere die Daten nicht mehr richtig handhaben, weil erstere Mist gebaut (und root-Rechte gesetzt) haben - und das VOLL AM USER VORBEI, OHNE DASS DER ES MERKT!
Statt es einfacher zu machen (wie behauptet wird), wird das System zu einer Achterbahn und Horrortrip für die User. JEDES MAL, wenn es heißt, etwas wird einfacher, haben "die Programmierer" einen Riesenmist angezettelt.
Nun, es ist immer leichter, etwas schwieriger zu machen... ;)) Ich habe nun meine Tumbleweed auf OpenSUSE 11.4 runtergefahren (siehe Marco Röbens Mail), ließ interessehalber sogar den Kernel 3.0 drin, und siehe da - selbst der vorher streikende kdm kann wieder. Das PolicyKit rührt sich auch nicht mehr - dann wars wohl eines der anderen Pakete.
Das geht mir inzwischen dermaßen auf den Nerv, daß ich fast nur noch virtuelle Maschinen fahre mir alten OS drin.
Offenbar gibt es auch in der SUSE wenige Leute, die ein "sauberes" System fahren, so wie sie es veröffentlichen, sondern lauter so Mischsysteme, wo es bei dann den einzelnen Leuten funktioniert, nachdem sie Komponenten von überallher zugepackt haben. Der eigentliche Test findet dann hier auf meinem Notebook statt. Ich würde das PolicyKit trotzdem rauswerfen. Als es nicht funktionierte, konnte mans nicht beherrschen, und jetzt, wos wieder geht, sehe ich nicht, was ich davon habe... Vielen Dank für die Mühen, zusammen haben wir es doch wieder geschafft Dieter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org