Hallo,
gelöst, aber nicht verstanden :)
Emils Mail brachte mich auf die richtige Idee (Danke, Emil!)
Da auch das Entfernen von /var/run/ConsoleKit und /var/run/dbus weder
eine Verbesserung der Situation brachten, noch nach dem Löschen richtig
wiederhergestellt wurden (!), konnte nur irgendwas beschädigt worden
sein.
Zaghafte rpm -V ConsoleKit und ConsoleKit-x11 meldeten zwar, alles sei
in bester Ordnung.
Aber dann habe ich einfach im YaST alle *dbus1* und ConsoleKit* neu
installiert.
Jetzt ist die Meldung weg.
Was leider bleibt, ist das schale Gefühl, dass ähnlich wie bei der
Registry irgendwelcher Mist irgendwohin geschrieben wird, und ichs nicht
finden kann.
Aber das muss gar nicht richtig sein. Es kann einfach eine Datei
geschossen sein.
Subject: Re: ConsoleKit Error nach Restore
Date: Tue, 19 Jul 2011 10:54:24 +0200
From: Emil Stephan
Hallo,
Die Platte war zu klein geworden, ich wollte mein openSUSE 11.4 Tumbleweed auf ein größeres Medium umziehen. Nachdem ich die Installation gesichert und auf der neuen Platte wiederhergestellt hatte (solche Operationen mache ich seit vielen Jahren, normalerweise ohne solche Fehler) startete das System auch wieder auf. Allerdings bekomme ich jedesmal beim Einloggen in KDM die Meldung:
Cannot open ConsoleKit session: Unable to open session: Failed to execute program /lib/dbus-1/dbus-daemon-launch-helper: Success
Wenn ich die OK Box wegklicke, komme ich in meine Umgebung rein, aber verschiedene Einstellungen waren nicht mit rüber gekommen. Das kann daran liegen, dass mein /var zunächst zu klein war, aber nachdem ich das korrigiert und neu restored hatte, blieb dieser Fehler übrig.
Ich habe keinen blassen Dunst, was diesen ConsoleKit plagt. Als ich ihn deinstallieren wollte, schlug zypper vor, mehr oder weniger den ganzen KDE4 wegzublasen, ich fühlte mich schon wie bei Debian.
Hat irgendwer eine Ahnung, wie ich diese Meldung wegbekomme, und was die Ursache dafür ist?
Viele Grüße
Dieter Thalmayr
Hallo Dieter, womit hast Du die Sicherung und Wiederherstellung gemacht ? Ich hatte mal Probleme mit cpio, der Sockets als Directories gespeichert und wiederhergestellt hat. Besonders in /var gibt es welche davon (siehe unter Anderem /var/run und Unterverzeichnisse, bei Dir vielleicht /var/run/dbus/system_bus_socket). Wenn das zutrifft, dann kann das Directory gelöscht. Nach dem Neustart des Dienstes werden die Sockets dann wieder angelegt. Tschö, Emil Viele Grüße Dieter --
magnum opus GmbH Tel: 08441/ 7978 107 Eichendorffstr. 19a Fax: 08441/ 7977 114 D-85276 Pfaffenhofen/Ilm http://www.magnum-opus.de
GF: Dieter Thalmayr, Dieter Jäger RG: Neuburg / Donau · HRB 91.238
-- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org