Hi, Am 07.06.2011 23:29, schrieb Manfred Tremmel:
Hängt davon ab, man kann mit JkMount ja auch selektiv weiterleiten, oder man hilft per mod_rewrite nach ;-). Ich bastle z.B. @Work Intranet- Anwendungen mit GWT. Das generiert viel Java-Script für den AJAX-Client, welches besser der Apache als der Tomcat ausliefern soll. Ich nehm da gern ein "JkMount /servlet/* ajp13" in die vhost Konfiguration und klatsch dann eine rewrite Regel in die .htaccess mit der ich die Zugriffe, die den Tomcat betreffen umbiege:
RewriteRule riphone\/RiPhoneFee /servlet/RiPhoneFee
danke für die Tipps. Mit JkMount biegst du praktisch alles ab servlet domain.tld/serlvet/* zum Tomcat + zusätzlich mit mod-rewrite biegst du noch riphone bzw. RiPhoneFee zum Tomcat. Warum zwei verschiedene Ansätze?
natürlich muss ich dann auch den url-pattern Eintrag der web.xml anpasse von<url-pattern>/riphone/RiPhoneFee</url-pattern> auf<url- pattern>/servlet/RiPhoneFee</url-pattern>. Genausogut könnte ich natürlich die Servlets einzeln "JkMounten":
JkMount /riphone/RiPhoneFee ajp13
nur auf die .htaccess haben die Entwickler zugriff, die vhost Geschichte bleibt normal den Administratoren vorbehalten. Nicht dass sich ein gewieferter Entwickler sowieso die root-Rechte beschaffen kann, aber...
Okey, jetzt verstehe ich, warum man mal mit JkMount und mal mit mod-rewrite arbeitet :-) Macht natürlich Sinn. Grüße -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org