Dietmar Kühn wrote:
Am 04.05.2011 11:44, schrieb Dietmar Kühn:
Am 04.05.2011 11:21, schrieb Dieter Kluenter:
Was ergibt denn, als root, # lsof -i:631
Das sollte wenigstens anzeigen, welcher Dienst sich diesen Port widerrechtlich gekapert hat.
-Dieter
Hallo, danke für den Tipp mit lsof, ich hatte gerade nach einer Möglichkeit zur Auflistung der z.Zt. genutzten Ports gesucht.
mit und ohne cups:
a30:~ # rccups stop Shutting down cupsd a30:~ # lsof -i:631 COMMAND PID USER FD TYPE DEVICE SIZE/OFF NODE NAME rpc.mount 2567 root 17u IPv4 7410 0t0 UDP *:ipp [...] "rcnfsserver restart" beendet zwar den Spuk, doch wie kann man hier auf Dauer eine Abhilfe schaffen ?
mountd auf einen festen Port legen (bei mir: 694) dazu in /etc/sysconfig/nfs einfach einen mountd port eintragen (dann hat man es auch mit firewall regeln für nfs viel leichter) Andreas bei dem nfsd und cupsd seit Jahren auf "ihren" Ports laufen -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org