On Mon, May 02, 2011 at 12:30:12PM +0200, Alex Winzer wrote: [ 8< ]
Mich wunderts bloß: die openSUSE 10.3 wurde damals noch supported und mit Patches versehen. Auch Samba wurde regelmäßig auf eine höhere Version gesetzt, ohne dass ich damit Probleme hatte. Updates habe ich damals - nicht so wie heute - immer alle blind eingespielt.
patches/suse/passdb_backend_defaults_smbpasswd.diff Der Patch wird konditional ausschließlich für Altprodukte angewandt. Somit wird sichergestellt, dass auch neuere Samba-Versionen notfalls ohne ein ausdrücklich in der smb.conf gesetztes passdb backend smbpasswd verwenden. Aus der Datei samba.spec (z.B. im openSUSE Build Service in network:samba:STABLE/samba): %if 0%{?suse_version} && 0%{?suse_version} < 1111 %define guards_symbols pre_1111 %endif https://bugzilla.samba.org/show_bug.cgi?id=6475 enthält einen Vorschlag, der das passdb backend zur Compile-Zeit konfigurierbar macht. Weil die Änderung nicht mehrheitsfähig war, gibt es jetzt den Patch, der der Default eben beim Bauen ändert. Heute wäre das nicht mehr erforderlich, da wir als Lektion daraus ausdrücklich in der smb.conf ein passdb backend definieren. Lars -- Lars Müller [ˈlaː(r)z ˈmʏlɐ] Samba Team SUSE Linux, Maxfeldstraße 5, 90409 Nürnberg, Germany