Hallo, Am Dienstag, 4. Januar 2011 schrieb Rolf Muth: snip
- ich sowohl Netzwerkkarte (eth0) und dsl0 über Kinternet steuern kann. Beim Abschalten von eth0 friert hin und wieder der PC ein - Abhilfe: Stecker ziehen. - mittels "ifup" und "ifdown" funktioniert es auch. Ergebnis wie Kinternet
Bei mir hängt das dsl-Modem an eth und mit kinternet wird nur dsl ein- und ausgeschaltet. Mir entzieht sich der tiefere Sinn, warum man DSL und Ethernet gelegentlich abschalten will. Bitte klärt mich mal auf.
Die Routerfunktion meiner Fritzbox habe ich normalerweise abgeschaltet, Warum? Ist doch Jacke wie Hose ob die ein oder aus ist.
aber wenn ich sie gelegentlich benutze, (um auch mit einem zweiten Rechner ins Internet zu gehen,) ist die Verbindung auch bei per kinternet abgeschaltetem dsl auf dem ersten Rechner da. Ich verstehe den tieferen Sinn dieses Hin und Her nicht.
Warum will man, im Zeitalter der DSL-Flatrate und des Heimnetzwerkes, das ausschalten? Als Schutz vor den Gefahren des Internet ist so ein Vorgehen nur seeeeehr eingeschränkt tauglich, eigentlich gar nicht. Ein Tool wie kinternet halte ich nur noch dann für sinnvoll, wenn man per ISDN oder Analog-Modem ins Internet geht und für jedes Byte zahlen muss. -- Mit freundlichen Grüßen Matthias Müller (Benutzer #439779 im Linux-Counter http://counter.li.org) PS: Bitte senden Sie als Antwort auf meine E-Mails reine Text-Nachrichten!