Servus zusammen, ich verwende Vim, um unter KMail meine Mails zu verfassen. Bisher war gvim im Einsatz, allerdings startet der so träge, daß ich stattdessen auf den Konsolen-Vim ausgewichen bin. Und da beginnt das Problem. Ich starte den Vim über folgendes Wrapper-Skript: urxvt -e vim -c "set tw=72" -c "imap <F1> <ESC>gqapi" \ -c "set syntax=mail" "$@" Getestet habe ich auch mit xterm, also xterm -e vim -c "set tw=72" -c "imap <F1> <ESC>gqapi" \ -c "set syntax=mail" "$@" Das Problem ist jetzt, daß der Vim zwar startet und mir die zu bearbeitende Mail auch anzeigt. Aber manchmal kommt es vor, daß die ersten fünf oder auch die ersten 20 Zeilen fehlen, und die Nummerierung bei 6 bzw. bei 21 anfängt. Dafür endet die Datei zB bei Zeile 30, aber ich kann trotzdem bis Zeile 50 runterfahren. Das ganze Bild sieht dann insgesamt etwas durcheinander aus, und es stehen Zeilen zusammen, die eigentlich gar nicht zusammen gehören. Beende ich den Vim, dann steht im KMail-Fenster der korrekte, also ungerupfte Text. Daraus schließe ich, daß es sich hier um ein reines Darstellungsproblem handelt. Wenn ich den Vim mit :sh verlasse und mit strg+d wieder herhole, dann sieht die Mail korrekt aus. Mit gvim hatte ich das nie. Wer oder was spielt mir denn da einen Streich? -- Andre Tann -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org