Am Donnerstag, 28. Oktober 2010 schrieb Peter Steffinger:
Hallo ...
Also , ich bin gerade dabei Ubuntu 10.04 Ubuntuusers-Edition zu testen. Erster Eindruck: Ich finde ums verrecken nichts daran auszusetzen. Ich muss aber wohl oder übel auch noch paar Spiele testen, obwohl ich Spiele garnicht mag. Spätestens bei den Spielen merkt man dann wie belastbar ein System ist. dann hast Du für Deine Anforderungen (falls Du die in den Tests brauchbar abgebildet hast) ein passendes System gefunden. Andere werden über irgendwelche Dinge in Ubuntu stolpern (und sei es eine Hardware, bei der Ubuntu über Treiberprobleme stolpert) und dann openSuse vorziehen - oder Fedora oder oder oder...
Und bitte vergiss nicht: die Kombination von Betriebssystem und Hardware ist immer eine Momentaufnahme. Beide werden ständig weiterentwickelt. Ich hatte ein Problem mit einem Notebook (obwohl fast durchgehend Intel - einschließlich Grafik) und musste auf Mint ausweichen (also Ubuntu-Abkömmlich), weil openSuse 11.1 nur einen schwarzen Bildschirm zustande brachte. Jetzt habe ich noch einen Nachfolger dieses Notebooks (mit scheinbar gleicher Grafikanbindung), der läuft mit openSuse 11.2 tadellos, sogar mit Suspend2Ram. Während dessen empfinde ich das Mint-System mittlerweile als Klotz am Bein - nicht so einfach zu warten wie openSuse, ich finden bestimmte Programme einfach nicht und ich komme auch mit KDE besser zurecht als mit Gnome. Wahrscheinlich würde auch das ältere Notebook problemlos mit openSuse 11.2 laufen, aber da das Teil nunmal jetzt Mint hat, hat keiner mehr Lust, das wieder zu ändern. Gruß Martin -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org