Hallo, ich habe hier ein paar Phänomene die ich nicht erklären kann. NFS-Client: Laptop openSuSE 11.1 Kernel 2.6.27 NFS-Server: kleines NAS-System mit einer Platte Kernel 2.4.32 mount-optionen (/proc/mounts): rw,noatime,vers=3,rsize=32768,wsize=32768,namlen=255,hard,nointr,nolock,proto=tcp,timeo=600,retrans=2,sec=sys,mountaddr=192.168.xxx.xx,mountvers=3,mountproto=udp,addr=192.168.xx.xx 0 0 Kopiere ich eine grosse Datei (paar Gigabyte) auf die NFS-Freigabe, geht die CPU-Aulastung auf dem Client gegen 80%, der Arbeitsspeicher (2GB) wird gefüllt wg. Festplattencash und das System fängt an auszulagern auf die Swap-Partition. Das System wird unheimlich träge und teilweise nicht mehr benutzbar. Der Datendurchsatz der Fortschrittsanzeige hat extreme Schwankungen (wohl wegen Cashing). Kopiere ich von /dev/zero einen Datenstrom mit dd in eine Containerdatei auf dem NAS, ist die Systemauslastung nur halb so hoch, es findet kein Caching und swapping statt. Das Verhalten konnte ich auf einem Ubuntu 8.04 nicht reproduzieren mit den gleichen mount-Optionen, dort hatte ich konstante Durchsatzraten in der Fortschrittsanzeige, so wie es sein soll. Was kann das sein? Die Option sync beim Mounten habe ich auch ausprobiert, allerdings ist der Datendurchsatz entsprechend nicht mehr so gut. An welchen Schalter kann ich hier drehen? Danke für eure Hilfe. Gruss Patrick -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org