Hi Ralf! On Mo, 15 Mär 2010, Ralf Arndt wrote:
Am Montag 15 März 2010 10:09 schrieb Stefan Plenert:
On Montag, 15. März 2010 00:50:59 Ralf Arndt wrote:
David Haller Formel:
for datei in *.tif; do rm -i -f "${datei//%.tif/.jpg}"; done
stefan@-1c4m:~/01u> for datei in *.tif; do rm -i -f "${datei//%.tif/.jpg}"; done stefan@-1c4m:~/01u> dir insgesamt 79428 31924 1. Mai 2009 p1090037.jpg 79726758 1. Mai 2009 p1090037.mov 355376 24. Dez 19:16 p1180002.jpg 410261 24. Dez 19:23 p1180003.jpg 336896 24. Dez 19:24 p1180004.jpg 361025 25. Dez 10:39 p1180006.jpg stefan@-1c4m:~/01u>
Komisch den Effekt habe ich jetzt plötzlich auch. Dabei war ich mir sicher, dass es so bei den ersten Tests funktioniert hat.
Das könnte ein Bug in der bash sein: Das hier funktioniert nicht wie gewünscht for i in *.tif; do rm -i -f -- "${i//%.tif/.jpg}"; done während das hier funktioniert: for i in *.tif; do rm -i -f -- "${i/%.tif/.jpg}"; done Das scheint eh ein neues Feature der bash zu sein, weil ich zumindest bisher noch nichts davon gelesen habe, dass man % bzw # bei Pattern substitution benutzen darf. (% erzwingt ein Match am Ende, # am Anfang). Kann natürlich auch sein, dass es bisher einfach nicht vorgesehen ist, Parameter Substitution mittels %/# zu verwenden. Persönlich würde ich ja eh eher sowas hier benutzen: for i in *.tif; do rm -i -f -- "${i/%.tif}.jpg"; done Das ist nämlich portabel. Mit freundlichen Grüßen Christian -- Weg mit dem Watzmann! Freie Sicht auf Südtirol! -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org