On Dienstag, 23. Februar 2010 17:19:01 Axel Birndt wrote:
Hallo Stefan,
Stefan Plenert schrieb:
Beide ergenzen sich gut. z.B finde ich gute Erklärungen zu den Befehlen, in den anderen die Ausführliche Beschreibung der Optionen.
Werde die Studie wohl Abbrechen.
Das würde ich Dir nicht empfehlen. Es bliebe zu überlegen, ob Du die Studie (oder meinst Du Studium?) in anderer Form fort führst?
Mehr Studie, die Grundkenntnisse vertiefen und erweitern. Kannte ich Pipe schon vorher, hat sich der Sinn und Zweck vertieft Das ich wie in Mathematik zwei Arten von Variablen habe.
Shell wird weiter ein Buch mit sieben Siegeln bleiben.
Das ist ebenfalls nicht notwendig, Du kannst nur nicht erwarten, das Du durch ausprobieren und lernen Shellprogrammierung lernen kannst.
Damit meine ich, das es nur die tägliche Erfahrung und Praxis Dir ermöglicht zu einem (guten) Shellprogrammierer zu werden.
unter www.oreilly.de habe ich mir "Linux(Unix) in a Nutshell" aus dem O'Reilly Verlag. mal angesehen.
Das Buch Linux in a Nutshell hat den großen Vorteil das es als Nachschlagewerk sowohl für Fortgeschrittene als auch für Anfänger geeignet ist und viele Beispiele beinhaltet.
Ähnlich ist das von Mark+Technik auch.
Die meisten sind Experten und keine Lehrer und greifen der Sache vorraus, was auch nicht immer einfach ist zu vermeiden.
Das ist natürlich richtig, läßt sich aber auch nicht vermeiden. Das alles im Selbststudium zu erlernen, ist schwer und langwierig. Wie Du siehst bekommst Du immer die Antworten auf Deine Fragen, aber an der nächsten Ecke hängst Du wieder mit der nächsten Frage. Das ist aber ganz normal, wenn Du etwas neu lernst.
Vieleicht sollte ich mir mein Buch von mut (www.mut.de) nehmen, auch wenn es sehr schwer ist. War mit mut immer recht zufrieden
Wie von mir vorgeschlagen wäre es evtl. eine gute Idee an Hand konkreter Aufgaben die Shellprogrammierung zu erlernen. Mit den Subshells hast Du teils schon derartig komplexe Themen angesprochen, die geeignet sind durchaus auch gestandene Shellprogrammierer ins Schwitzen zu bringen, weil dies nicht zwingend immer eingesetzt wird.
Es geht ja nicht immer nur um das Script. Recht interresant ist ja auch, find / -name "dat*.txt" danach kommt eine ganze Reihe von Fehlermeldungen, find / -name "dat*.txt" 2> /dev/null
Fange mit einfachen Scripts an und steigere Dich entsprechend Deinem Lernfortschritt.
erst mal muss ich ja Befehle kennen um ein Script zu erstellen.
Es geht auch nicht von heute auf morgen gute Shellscripts mit Fehlerbehandlung und allem was dazu gehört zu schreiben.
Auch Shell (Bash) ist eine richtige Programmiersprache und wird oft unterschätzt.
In die Shell kann ich einzellne Befehle aufrufen, oder ich fasse sie in ein Script zusammen. (Manu)skript. Ein Manuskript ist kein Roman, und damit einfacher. Die einzellnen Befehle muss ich erst mal kennenlernen. Wie sagt man, wissen ist das eine Verstehen ist das andere. Aber trotzdem Danke für den Mut den du mir gemacht hast nicht aufzugeben. Recht interessant ist auch:
Torsten Förtsch schrieb am 23.02.2010 / 11:13:
Die Shell braucht ein Semikolon (;), einen Ampersand (&) oder einen Zeilenumbruch, um das Ende des Kommandos zu erkennen.
Während Ampersand einfach einzuordnen ist, bin ich mir bei Semikolon und Zeilenumbruch nicht sicher, da die Auflistung nicht den Beispielen folgte. --- echo $Katze } ; } Semikolon (;) ? --- echo $Katze; } Zeilenumbruch ? --- echo $Katze& } Ampersand (&) ? Mit Dank u. freundlichen Grüßen Stefan -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org