Liebe Liste!
Vor kurzem musste ich eine Partition vergrössern, da der Platz knapp wurde. Dafür musste ich zuerst eine ntfs-Partition verkleinern. Das ... R-linux, gpart und testdisk eingesetzt - vergebens. Zwar werden massenhaft Einträge gefunden, die richtigen sind aber nicht dabei :(
Nun frage ich mich, ob man die Partitionen mit einer trial-and-error-Methode finden könnte. Damit meine ich folgendes: ich erinnerne mich recht genau (ja, die HDD-Geometrie war *nicht* manuell gespeichert :( ) an welchen Blocks die Partitionen anfingen und aufhörten. Kann man z.B. mit parted neue Partitiontabelle entwerfen und danach versuchen, die Partitionen zu mounten, um heraus zu finden, ob man fündig wird? Und diese Prozedur so lange wiederholen, bis man die richtige Tabelle hat? im Prinzip sollte das gehen - solange Du die Filesysteme nicht gleich neu
Am Dienstag, 23. Februar 2010 schrieb K. Elo: formatierst, sondern nur die Partitionsdaten einträgst, bleiben die Daten innerhalb der Partitionen ja erhalten, es wird ja nur der Rootsektor geändert (solange Du keine erweiterten Partitionen hattest... da wird es komplizierter). Du kannst ja die Partitionen readonly mounten und dann in Ruhe inspizieren. Wenn allerdings testdisk nichts Sinnvolles gefunden hat, wirst Du u.U. auch nicht fündig werden - vielleicht wurden da einfach die ganzen Strukturen vorher überschrieben... Gruß Martin -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org