Hi Stefan! On Di, 12 Jan 2010, Stefan Plenert wrote:
On Montag, 11. Januar 2010 23:26:41 Christian Brabandt wrote:
Richtig. Du gibst zunächst den Pfad an, von wo aus find rekursiv alle Dateien anhand deiner Suchkriterien überprüft - in diesem Fall halt "No*.txt".(Betrachte es einfach so, dass No*.txt in diesem Fall nicht zum Pfad gehört, sondern bereits ein Suchkriterium definiert).
Wo endet ein Verzeichnis? a) /home/stefan/Documents/ b)/home/stefan/Documents/Notizblock_01.txt
Wenn wir einen Ordner suchen, endet das Verzeichnis vor dem Ordner oder danach?
Ich verstehe die Frage nicht. Davon abgesehen hört sich b) nicht wie ein Verzeichnis an, sondern wie ein Dateiname.
In man ist der Ausdruck genau definiert ist und damit "No*.txt" nicht zum Ausdruck gehört" (in --help und konsole [Suchkriterium])
Nein. Dein "No*.txt" definiert ein Suchkriterium und ist sehr wohl ein Ausdruck.
Mark + Technik
Suchpfad -Suchkreterium/en
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find Pfad datei listet wie alles durch mit der Meldung "Datei oder Verzeichnis nicht gefunden"
~> find /home/stefan/ -"No.txt" find: unbekannte Option `-No.txt'
Logisch. Da fehlt die Angabe deines Kriteriums. -No.txt ist kein Schalter des Befehls find. Woher soll find denn wissen, gegen was es No.txt prüfen soll? Ist das eine regex? Ein Name? Ein Timestamp? Ein Owner? Deswegen mußt vor dem Ausdruck "No.txt" noch das Kriterium stehen, gegen das find prüfen soll also z.B. -name. Ergibt: ~$ find /home/stefan/ -name "No.txt"
find ~ -type l -name "muster" = find ~ -lname "muster"
Da bin ich mir nicht sicher, ob das immer so stimmt.
Was muss zwischen Verzeichniss und "muster" und was danach [Suchkreterium / Ausdruck]?
"Muster" ist bereits ein Suchkriterium. Mit freundlichen Grüßen Christian -- hundred-and-one symptoms of being an internet addict: 71. You wonder how people walk -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org