Das Problem kann ich bestätigen (opensuse 11.2 64bit), habe es aber jetzt (fast ganz) im Griff. Videolan sollte man wirklich nur für das Einspielen des genannten "verbotenen"?? Pakets libdvdc..., nehmen, und das Repository dann möglichst auskommentieren und nur die Pakete von Packman nehmen; nach meiner Erfahrung läufts dann (10.3,11.1 und jetzt 11.2). kaffeine (kde-4) und kscd spielen Audio CDs einwandfrei ab. Wenn man VLC nehmen will, kann man unter Systemsteuerung - Erweitert - Geräteaktion eine Aktion hinzufügen, z.B. Audiocd abspielen, mit dem Befehl vlc cdda:///dev/sr* (* durch Laufwerksnummer o,1 etc. ersetzen), damit lässt sich bei mir die AudioCD mit einem Klick mit VLC abspielen. Nur Amarok (2.2.1 pm) bockt weiter. Erkennt zwar die AudioCD, zeigt aber 0 Tracks an, so dass sich keine Titel in die Wiedergabeliste ziehen lassen. Na ja, nobody is perfect. N. Am Dienstag, 15. Dezember 2009 10:26 schrieb Martin Hofius:
Am Montag, 14. Dezember 2009 schrieb Manfred Tremmel:
Am Montag, 14. Dezember 2009 schrieb Helga Fischer:
Hallo Walter,
Am Montag 14 Dezember 2009 schrieb Walter Stengel:
...
Im Falle von Multimedia binde ich erst mal Packman als Repo ein und vlc - da habe ich gestern gesehen, gibt's die ganzen Codices für
Möglichst nicht beide Repos! Packman und VLC bietet viele libs in teils unterschiedlichen Versionsständen an, ein Mischen kann zu inkompatiblitäten führen. VLC hat ja auch nichts, was wir nicht auch haben ;-)
nicht ganz: in VLC gibt es ein Binärpaket libdvdcss... sobald ich ein OS neu aufsetze, binde ich also vlc mit ein, installiere mit diese lib und werfe das das VLC-Repo ganz schnell wieder heraus... bisher läuft das so am besten.
Das mit dem Audio-Problem finde ich allerdings auch nervig - bisher scheint ja noch niemand eine brauchbare Lösung dafür gefunden zu haben, Audio-CD's einfach abzuspielen (ohne erst zu rippen)
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