On 13.12.2009, Michael Schueller wrote:
Also ich muß sagen das die ganze cookie Diskussion völlig sinnlos ist. Man kann zwar Funktionen, wie zielgerichtete Werbung, überlisten, aber man verrät trotzdem google was einen interessiert, und wenn man das nicht will, sollte man nicht google befragen, denn google speichert mit oder ohne cookie auf dem Rechner Deine Suchanfrage zusammen mit Deiner IP.
Richtig, nur spielt das fuer mich keine Rolle, da ich eine dynamische IP von meinem Provider bekomme, und ohne Cookies und sonstige Helferlein kann Google nur ein Profil dieser einen IP erstellen. Die wird aber von mehreren 100.000 Benutzern benutzt, immer wieder.
Wem das unangenehm ist, oder wer die Macht googles beeinflussen will, der sollte mal ne andere Suchmaschine ausprobieren.
Das neutzt nichts, wenn ca. 90% der Seiten, die besucht werden, ads von Google verlinken bzw. google-analytics und co. in ihrem Quellcode haben.
Es ist nicht der cookie der das Problem darstellt, sondern die Tatsache das inzwischen 80-90% der Nutzer google nach dem Weg durchs Netz fragen.
Nein, das umfasst nur einen kleineren Teilaspekt des eigentlichen Problems, siehe weiter oben.
Mich würde mal interessieren wie google erkennt das die IP die ich vom Tor Netztwerk bekomme nicht meine eigene ist.
Ueberhaupt nicht, Google kennt aber anscheinend die IPs / den Netblock von Maschinen im TOR Netzwerk. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org