Am Samstag, 14. November 2009 16:18:17 schrieb Sebastian Siebert:
Al Bogner schrieb:
Am Samstag, 14. November 2009 01:57:21 schrieb Sebastian Siebert:
andere Möglichkeit wäre USB-Stick :-)
Das ist ein uralter Rechner mit USB1. Ich glaube nicht, dass man den mit USB booten kann.
http://www.smolts.org/client/show/pub_3ca202cc-3a05-44a5-a060-4ab3d5e3778 e
Leider geht aus der genannten Webseite nicht hervor, was für ein Mainboard es ist und welche BIOS-Version es ist.
ASUS P2B ACPI BIOS Revision 1014 Beta 003
Aber Pentium III (Katmai) (450 MHz) ist wirklich ein sehr alter Hut. ;-)
Nun ja, so schlecht ist der nicht zum testen. Surfen kann man damit zur Not auch noch. Ich habe älteres (P II 350) so 1-2x im Jahr in Verwendung.
Da kann selbst die GeForce2 Grafikkarte nix mehr rausholen. :-)
Damit war unter 10.x GoogleEarth möglich!
Die Unterstützung für diese nVidia-Karte wurde eingestellt.
Ich habe es gemerkt. Es kommt zwar das Nvidia-Logo bei der KDE-Anmeldung, aber mit etracer ist nichts mehr. Tuxracer war unter 10.x ok.
Mit den Standard-Treiber ohne (oder mit wenig) 3D würde vielleicht noch gehen.
3D läuft irgedwie, macht aber keinen Sinn.
Die Existenz eines BIOS-Update brauchen wir hier gar nicht zu reden. ;-)
Von der Graka?
Der Speicher von 370 MB RAM geht man mit beiden zugeknifften Augen durch
Früher haben es auch 256MB getan. Es reizt es wirklich auf den P II 350 11.2 zu installieren ;-) 11.1 ist da für die Anzeige von Webseiten brauchbar. Ich verwende ihn nur, um mir dort manchmal aktuelle Daten aus Netz anzeigen zu lassen.
die Gegend. Für ein modernes Linux-System schon aller aller oberste Schmerzgrenze. Für KDE4 / Gnome würde ich es hier definitiv nicht mehr einsetzen.
Einsetzen tue ich es ja auch nicht, sondern nur testen, ob es funktioniert.
Nimm dafür besser XFCE oder LXDE, damit dürfte es gerade noch laufen.
Du würdest dich wundern, wie gut der Katmai noch für Surfen und OpenOffice unter KDE 3.5 taugt, nachdem sehr lange gestartet wurde.
Aber ob es im Endeffekt für OpenOffice reicht, wage ich zu bezweifeln. Ich habe gerade mal nachgeschaut, OOO 3.1 + Java frisst alleine schon mehr als 100 MB. :-/
Doch OO läuft. Swapt ein bisschen, aber dann kann man schreiben.
Für ein Paar Eurönchen kann man gebraucht ein CD-Laufwerk für die Net-Installation verwenden.
Ein CD-ROM ist ja vorhanden, aber kein DVD-LW. Siehe Thread-Titel "Boot-CD".
Oder was mir gerade noch eingefallen ist, für den Rechner könntest du eine PCI bootable USB-Karte holen.
http://www.google.de/products?q=USB+2.0+PCI+bootf%C3%A4hig&hl=de
Also investieren will ich in den Rechner nicht mehr.
Ob sich das noch lohnt, muss du wissen. Ich hätte an deiner Stelle den Rechner ausranchiert. Denn alleine die Anschaffung eines CD-Laufwerk eher ein DVD-Laufwerk würde sich hier nicht lohnen, geschweige überhaupt eine bootfähige PCI-USB-Karte. :-) Da hätte ich mir einen etwas modernen gebrauchten Rechner für ca, 100 Euro geholt.
Ich habe eine Reihe schnellerer Rechner ;-) Zur Zeit schreibe ich damit: http://www.smolts.org/client/show/pub_b214fce2-b5b5-4a32-ba7e-cf9de6d55757 Interessant ist aber, dass meine Tochter ihren Rechner auf ihrem Arbeitsplatz nicht gegen einen schnelleren (XP 2400) tauschen will, der nur rumsteht. Irgendwie hat sie recht, wenn sie meint, ich bin damit zufrieden, es funktioniert alles problemlos und wenn ich Fotobearbeitung mache, setze ich mich an einen anderen im Haus. http://www.smolts.org/client/show/pub_282acc28-78a4-4571-b306-7007cd0027e0
Ich würde das ganze mal mit einer Live-DVD testen, ob dein Rechner überhaupt noch startet, weil doch schon einige Treiber raus geflogen sind. Ich weiß jetzt gar nicht, ob der alte parallel Druckerport noch unterstützt wird.
Ich lasse mich überraschen. Den Parallel-Port nicht mehr zu unterstützen wäre keine gute Idee.
In diesem Sinne: R.I.P. für den Katmai-Rechner.
Nein, Kubuntu 9.10 tut tadellos und 11.1 dauert eben lange zum Booten, wegen dieser Timeouts. Ich glaube, du hast David auf den Plan gerufen ;-) Der _arbeitet_ noch mit so alten Rechnern. Al -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org