Am Mittwoch, 4. November 2009 schrieb Helga Fischer:
Am Mittwoch 04 November 2009 schrieb Sven Burmeister:
[...]
Man sollte allerdings http://en.opensuse.org/KDE3 lesen, vor allem "WARNING: The KDE:KDE3 repository is currently unmaintained and may not even update and build correctly. We also do not accept any bugreports for it. Use at your own risk. " Man handelt sich also Pakete ein, um die sich keiner kümmert.
Ja, ich weiß, dass KDE3 ein inzwischen ungeliebtes Kind ist. Aber so lange er noch irgendwie benutzbar ist, werde ich ihn eben benutzen. Zur Not muss eben eine etwas ältere Suse die Konfiguration machen. Oder ich hüte meine 10.3 noch eine Weile. Da tut nämlich alles, was mir wichtig ist. Das schafft 11.2 noch nicht.
Da hilft es auch nicht, dass sie mir sehr gut gefällt, sie mit kleinen Hilfen aufwartet, wie, dass ich vor der Passworteingabe aus Versehen die Feststelltaste erwischt habe und sie so schön schnell ist, selbst auf meiner alten Experimentierkiste.
Ganz sicher gewöhnen sich Neu- und Umsteiger viel schneller an KDE4 als so ein Oldie wie ich. Ich bin halt kein Umsteiger, sondern jemand, dem seine vertraute Werkzeugkiste abhanden gekommen ist und nun vor der Aufgabe steht, für die alten Werkzeuge entsprechenden Ersatz aufzutreiben.
Helga
...und warum steigst Du nicht auf 11.1 um. Ich hab den Wechsel gerade vollzogen, und bin sehr zufrieden (mein dank an Team openSUSE). Leider lief das Upgrade von 10.3 auf 11.1 nicht, weil (für mich nicht nachvollziehbar) die Art wie die Partitionen unter eingebunden werden nicht akzeptiert wurde. Auch nachdem ich eine fstab die durch 11.1 erzeugt wurde in die 10.3 vor dem Upgrade eingesetzt wurde, lief trotzdem kein Upgrade. Egal... Neu installiert, und dann noch den Kernel aus dem Factory Repo installiert, und alles läuft, und Du hast immer noch KDE3. Das war für mich das Wichtigste an der 11.1. Die letzte Version die KDE3 benutzt, und gleichzeitig den Umstieg auf KDE4 ermöglicht. Das sollte man nicht verpassen... Gruß Micha
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