Am Freitag, 2. Oktober 2009 schrieb Stefan Plenert:
Wieso denn das? Ich benutze für sowas bisher immer fdisk. Was geht denn mit cfdisk besser?
cfdisk (util-linux-ng 2.14.1)
Festplatte: /dev/sda Größe: 500107862016 Bytes, 500,1 GB Köpfe: 255 Sektoren pro Spur: 63 Zylinder: 60801
Name Flags Part. Typ Dateisystemtyp [Bezeichner] Größe (MB)
--------------------------------------------------------------------------- --- sda1 Boot Primäre NTFS [^F] 52427,94 sda2 Primäre W95 FAT32 (LBA) 31453,48 sda5 Logische Linux Swap / Solaris 2155,03 sda6 Logische Linux ext3 42952,42 Logische Freier Bereich 21476,21 sda7 Logische Linux ext3 21476,21 sda8 Logische Linux ext3 328164,00
Hier sehe ich schneller, den logischen freien Bereich. zwischen sda6 und sda7, aber eins nicht:
Ja, sieht hübscher aus. Aber letztlich sollte man sich eben auf ein Werkzeug festlegen.
# fdisk /dev/sda
Die Anzahl der Zylinder für diese Platte ist auf 60801 gesetzt. Daran ist nichts verkehrt, aber das ist größer als 1024 und kann in bestimmten Konfigurationen Probleme hervorrufen mit: 1) Software, die zum Bootzeitpunkt läuft (z. B. ältere LILO-Versionen) 2) Boot- und Partitionierungssoftware anderer Betriebssysteme (z. B. DOS FDISK, OS/2 FDISK)
Also Fehler in der Formatierung.
Nein, nur ein Hinweis - Die Platte hat mehr Blöcke, als manche ältere Betrübssysteme verkraften. Das steht ja auch so da.
Befehl (m für Hilfe): p
Platte /dev/sda: 500.1 GByte, 500107862016 Byte 255 Köpfe, 63 Sektoren/Spuren, 60801 Zylinder Einheiten = Zylinder von 16065 × 512 = 8225280 Bytes Disk identifier: 0x0007ee8c
Gerät boot. Anfang Ende Blöcke Id System /dev/sda1 * 1 6374 51199123+ 7 HPFS/NTFS /dev/sda2 6375 10198 30716280 c W95 FAT32 (LBA) /dev/sda3 10199 60801 406468597+ f W95 Erw. (LBA) /dev/sda5 10199 10460 2104483+ 82 Linux Swap / Solaris /dev/sda6 10461 15682 41945683+ 83 Linux /dev/sda7 18294 20904 20972826 83 Linux /dev/sda8 20905 60801 320472621 83 Linux
Das zeigt mir fdisk -l auch an.
Ja, das ist gewissermaßen der erste Schritt, bevor man fdisk für die konkrete Platte aufruft. ...
Natürlich nicht, aber eine geänderte Partitionstabelle ist für mich auch nicht "jeder Mist".
Genau Ich muss die Partion neu zuweisen. Aber ich darf die Aufgaben der anderen nicht durcheinander bringen:
/dev/sda7 muss bleiben. Auf /dev/sda1 ist die Bootsdatei von 1,4 kB. die dann auf dev/sda7 greift, um dann weitere Daten zu laden.
fdisk rührt die anderen Partitionen nicht an, wenn Du ihm das nicht sagst. Es macht nur genau das, was Du ihm aufträgst - siehe das andere Posting von mir. Grüße, Peter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org