Thomas Schirrmacher wrote:
Am Montag 10 August 2009 10:50:47 schrieb Kyek, Andreas, VF-DE:
Nun die Idee: Anstatt von IDE zu booten, müsste der Rechner laut BIOS von USB booten können. Daher möchte ich einen der vorhandenen alten USB-Sticks zum Booten misbrauchen. Das sollte doch gehen, oder?
das habe ich noch nicht ausprobiert. Allerdings würde ich in diesem Fall die Super Boot Disk empfehlen. Die kannst Du auch auf USB-Stick laufen lassen.
Warum? was bringt mir das im Vergleich zu grub? Mir ist z.B. auch noch nicht klar, wie die Kiste dann booten soll. AFAIK wird bei der Raid Aktivierung doch /etc/mdadm.conf benutzt; diese Datei hat er doch aber noch gar nicht. Und mein root soll doch /dev/md0 sein. Ich steh' auf dem Schlauch: Ich gehe davon aus, das ich vom Stick booten kann (das kann der Testrechner hier in der Firma mit dem Stick; ich kommen allerdings nur bis zum Menu). Wenn ich den Stick nun also in den Server schiebe, soll er die folgenden Zeilen abarbeiten: root (hd0,0) kernel /boot/vmlinuz-2.6.25.20-0.4-default root=/dev/md0 resume=... initrd /boot/initrd-2.6.25.20-0.4-default d.h. um sein "root" finden zu können, muss er zumindest md0 aktivieren können. Sata + Raid1 habe ich in die initrd gepackt; aber kann die Kiste ohne mdadm.conf überhaupt den Array ansprechen? verwirrt Andreas -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org