Hallo Wilhelm, Am Samstag, 18. Juli 2009 22:27:41 schrieb Wilhelm Boltz:
Hallo Thomas,
On Samstag, 18. Juli 2009 21:42:05 Thomas Schirrmacher(GMX) wrote:
Mittlerweile mach ich das für die drei Sachen die ich am Desktop verändere (Theme, Stil,Symbole) auch nicht mehr. Ich richte mir dafür bald nen Cron-Job ein, der den Config-Ordner regelmäßig löscht (zumindest bis es nicht mehr notwendig ist). Die Mail-Config sollte man nicht löschen wenn man viele viele Filter eingerichtet hat. Ansonsten is des auch harmlos.
da ich keinen Schimmer von Programmierung, geschweige denn von den Details der kunstvollen Zusammensetzung der Komponenten für kmail habe, kann ich nicht beurteilen, ob das geht, vielleicht weißt Du es aber:
Mir scheint sinnvoll zu sein, die Konfiguration für die wenigen bis vielen Filter in eine eigene Datei auszulagern, auf die die eigentliche kmail-Configdatei verweist. Auf diese Weise könnte die Filtersammlung beliebig mitwandern.
mein erster Versuch den Config-Ordner zu löschen (umzubenennen) hatte als Grund, dass jedes neue KDE-Programmfenster im Vollbild ohne obere Leiste startete. Ich habe mir jedes einzelne Bit meiner Festplatte genauestens betrachtet und fand nirgends eine Einstellung die dafür verantwortlich war. Im Config-Ordner werden die selbst veränderten Einstellungen eines jeden KDE- Programms gespeichert. Löscht man eine Config-Datei eines KDE-Programmes, so wird das Programm so gestartet als wäre es der erste Start. Wie geschrieben war anfangs der einzige Nachteil, dass ich mir in Kmail die ganzen Filter neu einrichten mußte. Es reicht aber völlig aus, die 5 kmail-Dateien im Ordner: /home/user/.kde4/share/config dafür zu sichern. Wie gesagt ist das löschen (umbenennen) des Config-Ordners zwar eine Notlösung, aber eine wirkungsvolle, wenn man sich sein System total berbaschtelt hat. So kommt man immer zu einem KDE mit den Standard-Konfigurationen. Gruß Thomas
Geht das?
Schönes Wochenende!
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