Hallo, [PreS: das meiste ist an "alle", teils aber an "Al" ;)] Am Mit, 20 Mai 2009, Al Bogner schrieb:
Am Mittwoch 20 Mai 2009 20:51:30 schrieb David Haller:
Am Mit, 20 Mai 2009, Al Bogner schrieb:
Am Mittwoch 20 Mai 2009 09:14:10 schrieb Felix Lemke: Danke passt wieder. Die Gruppierung hatte ich über die rechte Maustaste erreicht. Bei der Aktivierung gibt es nun mehrere Möglichkeiten. Exakt und/oder nach Referenzen. Was bedeutet das? IMHO lief das früher über die Message-ID des Mails.
Referenzen = Message-IDs der Mails, auf die sich die Antwort bezieht.
-dnh (das mit den PEF is doof, das 'scnr' hast du aber gesehen? ;)
Na klar David und ich war vermutlich der Einzige, der dich verstand.
Glaube nicht ;) (MiH z.B. :))
Hat mich einige Überwindung gekostet auf 4.2.3 umzusteigen, aber nachdem die "stable" auch buggy ist, ist es einen Versuch wert.
Sowieso. Wenn schon KDE4, dann kann man IMHO auch gleich das aktuellste KDE4 Release verwenden (nicht CVS/SVN Snapshots). Motto: wenn schon (KDE4), denn schon ...! Markierungen wie "stable" sind bei KDE sowieso zu ignorieren. Ich tippe mal, KDE4 wird erst nach >= 4.5 benutzbar -- ab wann einen die Bugs / fehlende Features etc. davor nicht mehr signifikant stören muß jeder selber herausfinden / entscheiden. Ich tu mir das nicht an. Für mich ist KDE schon lange (eigentlich immer) generell nicht brauchbar, u.a. schon allein weil es in meine Tastaturbelegung hineinpfuscht[1]. Noch ein Kriterium: warum kann ich aus aus (fast?) jedem anderen Windowmanager oder Desktop KDE starten (z.B. aus WindowMaker[2], allerdings gibt's da (unter OS 11.1) keinen fertigen Menüpunkt von SUSE für, aber siehe[2]), aber nicht aus KDE einen anderen WM / Desktop? Achso: Ob Gnome besser / schlimmer ist kann ich nicht beurteilen. Hab Gnome als Desktop schon sehr lange nicht mehr getestet. Ah, ja, Al: ich glaube nicht, daß du KDE4 verwenden mußt -- du mußt nur die libs etc. in den passenden Versionen installieren um das eine Programm zu verwenden. Das sollte dann auch von einem KDE3 / anderen Desktop / WM aus funktionieren ... Daß eine KDE4 Anwendung nur unter nem KDE4 Desktop tut kann ich mir nicht vorstellen (ich hab die Tage mal ein KDE4-Spiel ausprobiert -- das lief auch unter WindowMaker, nachdem die libs (von kde4) installiert waren. Hab anschließend alles wieder entsorgt). -dnh, KDE-abstinent seit 2000 / KDE 1.1.2, Gnome habe ich nie wirklich verwendet, dessen Bedienung war mir immer unangenehm. Und der aktuelle Gnome/GTK2 Dateidialog ist sowieso grauslig (was haben die bloß geraucht? Das war IIRC bei GTK 2.1x.* noch deutlich besser). Den QT-Dateidialog bekomme ich allerdings nur sehr selten zu sehen. [1] letzte Änderung an meiner ~/.Xmodmap (auf beiden Rechnern!): keycode 0x52 = KP_Subtract KP_Subtract underscore underscore keycode 0x5B = comma KP_Decimal KP_Delete colon *hihi* Das ist _verdammt_ praktisch (und das jetzt schon, obwohl ich mich noch nichtmal an diese Belegung gewöhnt habe, ich greife noch öfter zu Shift statt Mode_switch) wenn man z.B. Uhrzeiten und anderes mit (kommagetrennten) Zahlen (mit Punkt oder Komma) eintippern will ;) Sowas wie "foo, bar_09.05.21-15:05" kann man so bis auf "foo" und "bar" bequem _allein_ mit der linken Hand auf Shift_L/AltGr_L (Mode_switch aka AltGr sind bei mir bei mir beide(!) Windows-Tasten) und der rechten Hand auf dem Keypad eintippern ;) Ich frage mich, wieso ich da nicht schon vor Jahren drauf gekommen bin... Ich glaub ich muß mal die Xmodmap* Dateien auf meiner Heimseite aktualisieren ;) Und ja, ich könnte jedesmal kotzen, wenn mir KDE ungefragt meine per ~/.Xmodmap definierte Tastaturbelegung überschreibt, _irgendeine_ Sprache (en_US / de_DE) muß ich ja wohl auswählen. Ja, ich weiß wie man die Tastaturbelegung wieder überschreibt. Aber das sollte nicht notwendig sein. Linux != Windows. *grrrrrrrrrrrrrrrrrrrr* PS: ich komme mit meiner Belegung auch auf Deutsch, also mit Umlauten (die bei mir nur per AltGr oder Compose erreichbar sind, da mein Layout auf dem US-Layout basiert), und inkl. Fipptehlerkorrekturen[3] auf >= 200 Anschläge/Minute oder so... Das braucht nur wenig Übung, wohl deutlich weniger als z.B. ein Umstieg auf Dvorak. Ein anschließendes Korrekturlesen / eine Grammatikprüfung samt Umstellungen / Neuschreiben[3] etc. reduziert den Schnitt natürlich noch bzw. dauert deutlich länger. Das reine Tippen "wie gedacht" geht mir ohne Nachdenken flott aus der Hand ;) Beidseitige "AltGr" Tasten zu haben ist IMO der größte Vorteil ... Achso, ich tippe mit 10 Fingern, allerdings ohne feste Zuordnung von Fingern zu Tasten. Die Tasten in der Mitte (grob: alles zwischen F und J und darüber/darunter) tippe ich mit jew. der Hand, die gerade besser drankommt. Und es liegen nicht die Handballen / die -gelenke auf, sondern die Unterarme recht nah am Ellenbogen. Die Handhaltung ist dabei natürlich und nicht irgendwie abgeknickt an die Tastatur angepasst. Grundhaltung für die rechte Hand ist dann z.B. (bei dt. Tastaturaufdruck) sowas wie (grob) 'nioö' oder 'j[io]pü' oder 'jioö' statt 'jklö', also deutlich "schräg" / mit natürlicher Handhaltung "von außen" ;) Insgesamt macht diese "fliegende" Art zu tippen auch die sog. "Natural Keyboards" etc. überflüssig, schlicht, weil man sich generell nicht um die "Geraden" der Tastatur kümmert, sondern einfach die Hände in normaler Haltung an den Armen über die Tastatur "fliegen" läßt ... Bei gewissen Kombinationen wie allein mit der linken Hand AltGr_L+q (z.B. kl. Finger_L + Ringfinger_L bei mir, oder auch Daumen_L+Ringfinger_L, alternativ bei Gelegenheit doch die rechte Hand einbringend mit Daumen_R (AltGr_R) + Ringfinger_L), je nachdem, wo ich grad sonst so rumtippe, verdreht sich die Hand evtl. zwar schon, aber da kann jeder seine eigene Fingerkombination entwickeln ... Kurzum: man tippt frei von jedwedem Reglement, einfach so wie's grad zur aktuellen Handhaltung passt bzw. welche Hand / welcher Finger am effektivsten die Taste drücken kann. Ich gehe davon aus, daß "indoktrinierte" 10-Finger-Tipper hier größere Problem haben. Andererseits habe ich in letzter Zeit oft Schmerzen, wenn ich länger mit der Maus rumklicke (beim Spielen z.B.), aber seit Jahren nicht wenn ich tippe. Und ich sitze / tippe täglich Stunden am Rechner (meist deutlich über 12h). Go figure. Ich erzähl gerne (auch per PM) noch mehr über meine Sehnenscheidenschonende Tipptechnik auf Standardtastaturen ;) (hier: 2 x Cherry G83 de-Standardmodell ;) [2] Auf dem Hauptrechner (ui, bald sind's 10 Jahre seit der Inst ;): ==== ~/GNUstep/Defaults/WMRootMenu ==== ( Exit, (Restart, RESTART, ""), ( "Start other WM", ("KDE 1", RESTART, "/opt/kde/bin/startkde"), ("KDE 2", RESTART, "/opt/kde2/bin/startkde"), ("Aewm++", RESTART, "aewm++"), (Sapphire, RESTART, sapphire), (Gnome, RESTART, "gnome-session"), (xfce, RESTART, xfce), (icewm, RESTART, icewm), (Enlightenment, RESTART, enlightenment) ), (Exit..., EXIT) ==== Und ja, das läßt sich bei WindowMaker sogar per GUI (WPrefs) konfigurieren! Aber die KDE Pappnasen bekommen sowas nicht hin -- oder wollen es nicht ... *ups* Jetzt waren die #includes doch wieder teils überflüssig ;( [3] via /dev/`whoami`/brain PS: *scnr* -- Verstehe hier den Zusammenhang nicht. Oder meinst du, da du mehrere Platten hast, die sich nicht im Gehäuse in die Quere kommen, springen keine Pinguine auf die Windowsplatte und zertrümmern die Fenster mit ihren Watschelbeinchen. -- Thorsten von Plotho-Kettner, hier -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org