Am Montag, 11. Mai 2009 23:35:16 schrieb Volker Fervers:
Hallo Emil!
Am Montag, 11. Mai 2009 19:09:52 schrieb Emil Stephan:
Am Monday 11 May 2009 18:49:51 schrieb Volker Fervers:
schu Dir mal den folgenden Artikel an: http://www.pc-erfahrung.de/linux/linux-software-raid-how-to-mit- mdadm- raidutils.html
Damit bin ich jetzt auch durch. Beim Versuch der Anlage des Bootladers auch auf hd1 kam die Fehlermeldung, daß die Platte nicht existierte. Nach den erfolgreichen Neustart war dann /dev/md1 nur mit /dev/sdb2 nach eingehängt, wo es auch hingehörte, allerdings konnte ich /dev/sda2 nicht mehr dem Raidarray hinzufügen (mdadm --add...), da das Device angeblich busy war. In YaST war zu sehen, daß /dev/sda2 auf / gemountet war; ließ sich allerdings nicht entfernen. mount hingegen zeigte, daß /dev/md1 auf / lag... Außerdem ergab /proc/mdstat und mdadm --detail /dev/md1, daß das Array gar nicht lief. Nachdem ich jetzt an drei Wochenende versucht habe, unter Erhalt der vorhandenen Dateien ein RAID einzurichten, will ich jetzt das machen, was ich schon früher hätte machen sollen: openSuSE frisch auf einem RAID installieren. Wie kann man (abgesehen von einem Backup) dafür sorgen, daß man am Ende alle vorhandenen Konfigurationen und Dienste wieder lauffähig vorliegen hat? Dazu muß man doch die jetzige Paketdatenbank zur Grundlage nehmen, oder? GV -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org