hallo zusammen, seit dem upgrade von 11.0 auf 11.1 (x86) spinnt die liebe suse mal wieder :/ ich brauch eigentlich nur mal einen "halt" der nicht den rechner ausschaltet bzw die letzten meldungen ganz zu schluss mal auf dem bildschirm laesst, oder aber irgendwie ne moeglichkeit das zu loggen. ich sehe es immer ganz kurz aufflackern, dass unmount von irgendwelchen partitionen nicht richtig funktioniert hat, weil noch in benutzung. beim neustartet gibts dann mehr oder weniger grosse fsck sitzungen. manchmal aber auch nur auf einer partition, manchmal auf mehreren. verhaelt sich irgendwie nicht vorhersagbar. interessant: init s, und danach ein reboot hinterlaesst das system hingegen sauber. in boot.omsg am ende stehen ja die shutdown meldungen der Kxyabcdef scripte, die sehen sauber aus, ziemlich aehnlich dem, was dargestellt wird, wenn ich direkt am rechner "init s" mache. irgendwas bleibt ganz am ende der shutdown/reboot geschichte uebrig, dort wo das system die meldungen sending TERM to all processes sending KILL to all processes ausgibt, so glaube ich, in dem stadium ungefaehr. irgendwelche ratschlaege wie ich den benutzen files auf den grund gehe und welche partitionen weshalb nicht sauber unmounted werden? es sind eigentlich alles nur einfach standard suse dienste am laufen, eher netzwerk/router/server lastig, standard runlevel ist 3. snmp, ntp, postfix, named, squid, ssh, apache2 sind die hauptsaechlichen. any hints? danke. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org