Hallo Axel, Am Montag, 22. Dezember 2008 schrieb Dr. A. Krebs:
Hallo Liste,
nix für ungut, ich mag (open)SuSE. Eigentlich.
Nach einem ganzen Tag mit mehrfachen Versuchen bin ich von 11.1 / KDE 4.1 zurück auf 11.0 / KDE 3. Wer hat soviel Zeit _übrig_?
Warum wird etwas veröffentlicht, wo ich als _User_ soviel Zeit reinstecken muß? Darstellungsprobleme, einfrierendes System, nicht erkannte Partitionen, usw, usf.! ! !
Ich möchte arbeiten. Nicht spielen. Eigentlich. SuSE?
Opensuse scheint schon seit Jahren die Spielwiese für die kommerziellen Versionen zu sein. Da wird getestet bzw. man lässt von den Usern testen. Ich habe den Eindruck gewonnen, das hier die Spielwiese für die Entwickler im Vordergrund steht, nicht mehr der Anwender. Meine Konsequenz war aus _genau_ diesem Grund, nach der 10.2 (begonnen habe ich bei 6.0) mit Suse aufzuhören, weil meine Frustrationstoleranzgrenze permanent überschritten wurde (Deine Wort von oben klingen auch sehr danach) Da kam gerade etch heraus, und, für mich völlig ungewohnt, es funktionierte alles. Ich habe jetzt überall (außer am eeepc, weil es da für hardy einen speziellen Kernel gibt) Debian. Außerdem muß man bei Debian deklarierterweise bei einem Dist-Upgrade nicht neu installieren. Nacharbeit ist manchmal angesagt, wenn ein Paket neue Programme dazubekommt, aber das fällt unter "leichtere Übung". Da nehme ich gerne in Kauf, dass Debian wegen des längeren und nicht genau vorherbestimmbaren Releasezyklusses nicht immer die alleraktuellsten Versionen mitbringt.
Axel
P.S.: Wie ich höre, achtet (K)Ubuntu auf Stabilität. Debian noch mehr. ---
Frohe Festtage und einen guten Rutsch in ein erfolgreiches, gesundes und friedliches Neues Jahr. Gruß Gerhard -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org