... soweit war ich auch schon, habe aber die rescue nicht "behandeln" können. Jetzt habe cih entdeckt, dass die rescue über "mount -o loop ..." zur Bearbeitung vorbereitet werden kann. Allerdings bekomme ich keinen Schreibzugriff. Gibt es da einen Trick? mfg Bernward Otto Christian schrieb:
Hi Bernhard,
ich gehe davon aus dass dein "initrd" Parameter rescue=1 lautet. das lädt ein root image mit dem Namen rescue, soweit ich das verstanden habe.
Bsp. --- pxe.conf.file--- # rescue label rescue kernel linux_suse103 append initrd=initrd_suse103 splash=verbose rescue=1 showopts language=de_DE install=ftp://192.168.101.21/pub/opensuse/10.3
rescue würde nun im Install-Pfad "boot/ARCH/rescue" laden. somit würde ich behaupten, dass man dieses "rescue" file anpassen müßte, oder gar neu erstellen, angepasst mit seinen Bedürfnissen.
Hie noch ein paar links von denen ich die Info bezogen habe. http://de.opensuse.org/Linuxrc
besonders empfehlenswert ist diese info http://de.opensuse.org/Linuxrc#p_instsys
Gruß Chris
Bernward Otto - SuSE-Linux-Liste schrieb:
Hallo Christian,
hab' jetzt die initrd "auseinandergenommen", aber das ist nicht das Dateisystem, welches nach dem Start des rescue-Systems im Arbeitspeicher ist. Die entsprechenden Dateien für das rescue-System werden mit dem Start des rescue-Systems von der SUSE-DVD geholt (bzw. über nfs), aber welche?
mfg Bernward Otto
Christian schrieb:
Hi Bernhard,
wie gesagt, hab das noch nicht gemacht, aber
http://www.google.de/search?hl=de&q=initrd+entpacken&btnG=Suche&meta=
bringt etliche Ergebnisse. Gruß Chris
slz - Bernward Otto schrieb:
Hallo Christian,
wenn das passt, wie bekommt man das dann in die initrd?
mfg Bernward Otto
Christian schrieb:
Hi Bernward,
ich würde mal vermuten, dass man das mit in die "initrd" reinpacken könnte. Ich hab da zwar noch nicht reingeschaut, aber da müßte es auch eine "/etc/init.d/boot.local" geben, welche für solche Sachen gedacht ist.
Gruß Chris
Bernward Otto - SuSE-Linux-Liste schrieb:
Hallo Liste,
hat das schon jemand gemacht und kann mir Tips geben:
Die Linux-Clients im Netzwerk lassen sich von mir "remote" im Rescue-System starten. D.h. ich ändere auf meinem TFTP-Server die zum Linux-Client gehörende "Start-Datei" ab, schalte mich per ssh auf den Client und veranlasse einen Neustart des Clients.
Der Client startet nun z.B. das openSUSE 10.2 - Rescue-System übers Netz.
Nun soll noch automatisch ein "Anschluss-Script" ablaufen, aber wie?
Z.Zt. muss ich mich nun zum Linux-Client begeben und ein paar Befehle an der Konsole absetzen. Genau diese Kommandos sollen aber "automatisch" ablaufen.
mfg Bernward Otto
-- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org