On Sun 12 Oct 2008, Matthias Müller wrote:
Am Dienstag, 7. Oktober 2008 16:49 schrieb Torsten Foertsch:
On Tue 07 Oct 2008, Rainer Brinkmann wrote:
Gebraucht wird : Änderung von ext3 aus opensuse 10.2 zu ext3 aus opensuse 11.0 ... # dumpe2fs -h /dev/sda1 dumpe2fs 1.40.8 (13-Mar-2008) ... Inode size: 128 ...
# dumpe2fs -h /dev/sda9 dumpe2fs 1.40.8 (13-Mar-2008) ... Inode size: 256 ...
Könnte das auch die Ursache dafür sein, dass eine Debian-Installation eine parallel installierte OpenSuSE 11 nicht Starten kann? Und umgekehrt, dass die Susi (bzw Yast) ein Debian nicht erkennt, weil das Debian mit einer Inode size von 128 kommt?
Der grub von Suse 11.0 kommt auf jeden Fall mit beiden Größen zurecht. /dev/sda1 ist bei mir /boot, /dev/sda9 /. Da grub in /boot lesen muß, ist davon auszugehen, daß er die Partition versteht. Der Kernel kann offensichtlich auch beides. Kernel seit 2.6.10 kommen mit größeren Inodes zurecht. In Debian 4.0 läuft 2.6.16. Der sollte das also können. Ob der grub das aber kann, weiß ich nicht. Was meinst Du damit, "daß die Susi (bzw Yast) ein Debian nicht erkennt"? Debian Dateisysteme kannst Du unter Suse sicher mounten. Torsten -- Need professional mod_perl support? Just hire me: torsten.foertsch@gmx.net -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org