Hallo Martin, Martin Deppe schrieb: [..]
Die Interruptverteilung nach Umstecken der Promise Ultra133TX2: --------------------------------------------------------------- 06: Floppy Disk Controller 16: IDE 16: Ultra133TX2 (2. IDE controller) 16: AMD-766 [ViperPlus] USB 16: USB 2.0 17: USB 1.1 (VT82xxxxx UHCI USB 1.1 Controller) - aktuell nicht benutzt 17: SBLive! Player 5.1 18: USB 1.1 (VT82xxxxx UHCI USB 1.1 Controller) - aktuell nicht benutzt 18: GeForce4 Ti 4200 with AGP8X 19: RTL-8169 Gigabit Ethernet (eth0)
Für mein Verständnis, sieht das jetzt drastisch besser aus, als vorher! Zumal ich die USB 1.1 Kontroller gar nicht nutze und somit die GraKa und die Soundkarte allein einen IRQ belegen. Ich hoffe nur, dass sich diese Einstellung nicht nach einem Neustart ständig wieder verändert.
Ich dann gerade den Test auf's exempel gemacht und er verlief deutlich besser, aber leider trat der Fehler dann nach 1GB, anstatt schon nach 100-200 MB wieder auf! Schade!!! Aber immerhin deutlich besser.
ich fühle mit dir aber schätze, dass du damit leben musst. Ich laboriere hier bei meinem Server auch schon seit Monaten (im Grunde genommen werden es bald Jahre) daran herum, sporadisch auftretende Systemhänger in den Griff zu bekommen, bislang erfolglos. Die Abstürze kommen bei mir so zwischen 7 und 21 Tagen, unabhängig davon was gerade läuft. Die Hardware schließe ich ich hierbei mittlerweile zu 99.9% aus, da mittlerweile die vierte völlig verschiedene Hardware (Athlon-XP 2100+ auf ASUS Board, Athlon-64 3500+ auf ASROCK Board, Pentium-M 740 auf DFI Board und jetzt Pentium-M 780 auf A-Open Board) zum Einsatz kommt und sich am Verhalten nichts nennenswertes geändert hat. Ich hab's jetzt endgültig aufgegeben :-( Meines Erachtens liegt es an Fehlern im Kernel bzw. Treiber, die halt im meiner Systemkonfiguration einfach nicht korrekt laufen - irgendwann knallt's halt dann. So ähnlich wird es vermutlich bei dir auch sein. Mein persönlicher Eindruck bzw. Erfahrung ist, dass mit dem zunehmenden Schickimicki-Linux die Systemstabilität massiv darunter leidet. Solche Hänger kannte ich bei meiner jahrelang eingesetzten SuSE 7.2 mit eigenen Kerneln nie (sowohl bei Home- als auch Firmenserver), auch eine ca. 2 Jahre eingesetzte SuSE 9.2 lief völlig absturzfrei. Der Ärger fing erst mit der 10.2 an und hält sich seitdem hartnäckig bis hin zur 11.0. Gruß Manfred -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org