From: "Manfred Kreisl", Thursday, September 25, 2008 10:10 AM Manfred Kreisl schrieb:
Andre Tann schrieb:
Thomas Hertweck, Mittwoch, 24. September 2008 20:50:
Die Frage ist, hast Du merkliche Performance-Probleme? Unter "normalen" Umstaenden ist ein Defragmentieren eines ext Filesystems naemlich nicht erforderlich. Wenn genug Platz ist, kann sich ein ext Filesystem quasi auch langsam selbst defragmentieren.
Da hat vor einiger Zeit mal die ct was dazu geschrieben. Es ging um eine Partition, auf der ein Cyrus-Imap-Server seinen Spool hatte, und die bei weitem noch nicht voll war. Ich erinnere mich nicht mehr genau, aber Quintessenz war, daß es durchaus nützlich ist zu defragmentieren, indem man die ganzen Daten runter und dann wieder draufkopiert. Das soll das IO um den Faktor 2 oder 3 gesenkt haben. Wie gesagt IIRC, vielleicht weiß jemand hier genaueres.
Hier zu finden c't 14/04, Seite 199 Ähhm, der war's wohl nicht. Aber an den von Andre erwähnten Artikel kann ich mich sehr wohl erinnern ;-)
Sorry für die Irreführung :-(
Überhaupt kein Problem :-) Fürs Archiv: Ich habe hier etwas gefunden, das dem Artikel nah kommt: http://www.heise.de/open/Das-Dateisystem-Ext3-tunen--/artikel/104859/0 Und doch noch ein Tool (bislang von mir nicht gestestet): https://launchpad.net/fidefrag Gruß, Alex -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org