Am Freitag, 8. August 2008 schrieb Ralf Prengel:
Michael schrieb:
Hallo zusammen,
ich habe ein NAS (ICY BOX NAS900) und eine openSuSE 10.2 im Einsatz. Nun wollte ich teile meines Systems auf das NAS mit rsync sichern. Leider kann das NAS von Haus aus nur fat32, somit komme ich auch nur per samba an das Ding ran. ...
Es gibt NAS Gehäuse die NFS können aber die kosten deutlich mehr. Ich bin von Icyboxen nach zwei Fehlkäufen (beide aber getauscht) geheilt.
Die ICY BOX NAS 2000 kann NFS/FTP/SAMBA und kostet um die 80 EUR. Ich habe eine zu Hause um meinen Laptop zu "rsyncen" und wir heben eine in der Firma als Zwischenablage bei größeren Kopier- und Verteilaktionen. Meine hat bisher absolut keine Probleme gemacht, die in der Firma hat allerdings vor kurzen Datensalat produziert. Das dürfte aber eher an der alten Festplatte als am Gehäuse gelegen haben. Wir haben uns trotzdem für den Umtausch entschlossen und eine ICY BOX NAS 4220 mit zwei 500GB Platten (als Raid 1) beschafft. Das Teil steht seit 2 Wochen zum Testen auf meinem Schreibtisch und macht einen guten Eindruck. Zudem scheint die Datenübertragungsrate deutlich besser zu sein. Was ich gar nicht empfehlen kann: Gleichzeitige Freigabe einer Share über FTP/Samba _und_ NFS. Überträgt man dann Daten per FTP und schaut später mit NFS in das Verzeichnis, so werden einige Dateien mit höchst sonderbaren Namen angezeigt ("Testdatei.do1234MB" u.ä.). Zu hause habe ich mir zwei Shares eingerichtet: Einmal per NFS für meine rsync-Backups, einmal FTP für meine Musik/Filme. Gruß, Michael ...der sein Weihnachtsgeld schon für die 4220 verplant ;-))) -- ____ / / / / /__/ Michael Höhne / / / / / / mih-hoehne@web.de / ________________________________/ -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org