Am Mittwoch, 21. Mai 2008 00:15:00 schrieb Bodo Wlaka:
Hallo Christian
Am Dienstag, 20. Mai 2008 22:23:26 schrieb Christian Lorch:
Ja. Würde vorschlagen vor einer Deinstallation eines Paketes (also nicht nur eine Versionsnummernändern) eine Abfrage vorzuschalten. Dann wäre der Updateprozess doch etwas sicherer. Gerne auch nur bei den Communityrepositories (also ohne Hauptquellen OSS+Non-OSS, Update). Oder gibt es Gründe, die dagegen sprechen?
Das ist schon irgendwie komisch. Ich hab den ksysguard vom kde4 auf (tabu, nicht installieren) gestellt und bei der nächsten Unterversion wird es wieder passieren. So eine generelle Sperre wäre echt nicht schlecht.
Da jetzt seit gestern bei mir täglich (stündlich) neue KDE4-Pakete als neuer gemeldet werden, und so gerade wieder, probiere ich es mal aufs neue. Den ksysguard braucht man doch nicht unbedingt. Wer macht denn solche Abhängigkeiten?
Wäre schön, wenn da Hinweise kämen.
Wer ist denn dafür zuständig? rpm -qi sagt der packager wäre kde@kde.org auf der kde-Seite stet aber etwas davon, man sollte seinen Distibutor anschreiben. Ist das denn ein Fall für bugzilla? Oder wen kann man damit "nerven"?
Das Einpacken und Kompilieren machen die Distributionen (ob die Abhängigkeiten von den Programmieren von KDE vorgegeben sind bzw. sich automatisiert ergeben weiß ich nicht), also wäre opensuse schon der richtige Ansprechpartner. Grüße Christian -- Christian Lorch - der nett.Zwerg-Berater