Am Dienstag, 20. Mai 2008 15:11:04 schrieb Bodo Wlaka:
Hallo Christian
Am Dienstag, 20. Mai 2008 11:22:09 schrieb Christian Lorch:
ok, is heut bei mir auch so gewesen. Hab dann das kdepim und k3b wieder nachinstalliert, darauf hin wurde ein 4-er Paket gelöscht und beim nächsten Update verschwand kde3 wieder.
Ist mir gestern auch wieder passiert, nur diesmal war ich auf der Hut und hab es erstens nicht mit dem updater gemacht, sondern über das normale Yast. Da ist eine Abhängigkeit in den Paketen, die mir nicht einleuchtet. Aufgrund früherer Ärgernisse und wg. Nichtbenutzung hatte ich bisher den ksysguard nicht installiert. Jetzt hat kdebase3 eine Abhängigkeit zum ksysguard. Muß also rauf. ;-( Beim update will er nun den ksysguard von kde4 installieren, obwohl der keine Abhängigkeit zum entsprechenden Kde4-Paket hat. Da die conf-Datei vom ksysguard dieselbe Addresse hat (/etc/ksysguardrc), wie bei kde3 löscht er den kde3-ksysguard mit den entsprechend abhängigen Paketen, wie kdebase3. k3b braucht kdebase3 usw. usf..
Wäre schön, wenn jd. von SuSE sich dazu äußern könnte (ob es einen Sinn gibt usw.). Das nebenbei testen und sich an KDE4 zu gewöhnen wird so ja doch etwas arg erschwert... Wenigstens sind dann alle Daten nach Programmneuinstallation wieder wie gehabt vorhanden.
Das ist ja echt ein bissl arg blöd. Wer build-service nimmt ist natürlich etwas näher dran an neuen Featues usw, aber halt auch an alpha oder beta :-(
Das ist mir klar, bloß soll es ja zum testen des neuen Desktops sein und nicht zum produktiven arbeiten. Zumal man die beiden GUI's parallel installieren können soll(te).
Ja. Würde vorschlagen vor einer Deinstallation eines Paketes (also nicht nur eine Versionsnummernändern) eine Abfrage vorzuschalten. Dann wäre der Updateprozess doch etwas sicherer. Gerne auch nur bei den Communityrepositories (also ohne Hauptquellen OSS+Non-OSS, Update). Oder gibt es Gründe, die dagegen sprechen?
Wobei ich mich wundere, dass es nicht bei mehreren auftritt. Ich hatte kde4, kde4-community und kde4-extraapps als Repos eingebunden, diese jetzt aber deaktiviert, weil so macht das testen und ausprobieren ja keinen Spaß wenn nebenbei die eigentliche Arbeitsumgebung mitgerissen wird...
Ich hab nur KDE4 und KDE4-extraapps in den Repos.
Da jetzt seit gestern bei mir täglich (stündlich) neue KDE4-Pakete als neuer gemeldet werden, und so gerade wieder, probiere ich es mal aufs neue. Den ksysguard braucht man doch nicht unbedingt. Wer macht denn solche Abhängigkeiten?
Wäre schön, wenn da Hinweise kämen. Jetzt ein neues KDE einzuspielen ist ja doch etwas aufwändig: Quellen wieder aktivieren und dann den Weg über Yast, bei dem jedes Mal die Quellen zumindest ausm Cache gelesen werden, usw. Kennt jemand eine Konfiguration, die etwas weniger zeit und klick-aufwändig ist? Schönen Abend, Christian -- Christian Lorch - der nett.Zwerg-Berater