Am Freitag, 2. Mai 2008 schrieb Andre Tann:
(...). Jo, ich würde da das Hauptskript eine temoräre Datei mit der PID anlegen und beim Beenden wieder löschen lassen. Und um 6 Uhr kommt dann ein weiteres Skript, welches nachguckt, ob diese Datei noch vorhanden ist. Wenn ja => rsync läuft noch => PID aus der Datei ziehen und Hauptskript abschießen.
Dieses Vorgehen klingt für mich wie ein Teil der Funktionalität, welche startproc, checkproc und killproc anbieten. Allerdings steht irgendwas von Shell-Skripten in der Man-Page, da die o.g. Programme recht ausgefeilte Mechanismen zur Identifzierung des "gemeinten" Prozesses nutzen: | Identifying a process based on the executable file and the corresponding | inode number only works if the process stays alive during startproc's | execution. Processes rewriting their zeroth argument or shell scripts (the | inode number of the shell executable file is not identical to that of the | script file) may not be identified by a filename path. Gruß Jan -- Never look behind you, something may be gaining on you. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org