Markus Heinze, Freitag, 2. Mai 2008 08:12:
Soweit mir bekannt ist kann man das nur einigermassen kontrolliert abbrechen, indem man dem Prozeß von außen ein SIGTERM schickt, dazu ist jedoch ein weiteres Shellscript nötig. Die Holzhammermethode wär ihm 6.00h das Netz unter den 'Füßen' wegzuziehn' und ihn auf die 'Nase' fallen zu lassen, dann solltest Du dem rsync allerdings ein Timeout mitgeben sonst verharrt es gern im 'stalled' , wie gesagt diese Methode is wohl eher als Notbremse tauglich und hinterlässt mindestens eine Datei im undefinierten Zustand, daher probier lieber Nummer 1, Prozess suchen und SIGTERM schicken.
Jo, ich würde da das Hauptskript eine temoräre Datei mit der PID anlegen und beim Beenden wieder löschen lassen. Und um 6 Uhr kommt dann ein weiteres Skript, welches nachguckt, ob diese Datei noch vorhanden ist. Wenn ja => rsync läuft noch => PID aus der Datei ziehen und Hauptskript abschießen. -- Andre Tann -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org