Hallo Martin, On Wednesday 19 March 2008 11:17:59 Martin Schröder wrote:
Irgendwie erinnert mich das an Windows...
Ich wusset gar nicht, dass man Windows Upgraden kann.
Warum nur klappen Updates bei Debian-basierten Systemen seit Jahren ziemlich problemlos und sind bei SUSE solch ein Problem?
Bis auf ein Upgrade sind bei mir seit der 6.1 alle Upgrades mit minimalen manuellen Eingriffen gut gegangen (6.1, 6.3, 7.1, 7.3, 8.1, 9.0, 9.1, 9.3, 10.0, 10.1, 10.2). Das erste Mal hatte ich wirklich Probleme bei 10.2 auf 10.3, den YaST SW-Manager der 10.0 und den temporaeren Umstieg auf smart lassen wir mal weg. Bei der 10.3 musste ich neu installieren, weil ich /var auf einem eigenen LV liegen hatte. Aber man hat ja Backups. Stand aber so in den Installations-Dokumenten von OpenSUSE, man haette sich das vorher ja mal durchlesen koennen. :) Debian ist in der Tat sehr ergonomisch bei Upgrades, aber auch nur bei naeher beieinander liegenden Versionen. Hier habe ich bisher immer nur Server und Embedded Systeme (PPC) hochgezogen, das reduziert den Schwierigkeitsgrad natuerlich betraechtlich. Roman -- Roman Fietze Telemotive AG Büro Mühlhausen -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org