Am Montag, 7. Januar 2008 10:17:52 schrieb j.echter:
Andre Tann schrieb:
Daran ist nur falsch, daß der named an ippp0 lauscht. Das soll er nicht, und das kann man irgendwo in der namd.conf auch abstellen. Schau mal da rein, ist irgendwo kommentiert.
ist abgeschaltet.
Den nfs-Server kriegst Du via hosts.allow und hosts.deny von ippp0 weg. Schau auch in diese Dateien rein, sind ganz gut kommentiert.
Damit komm ich leider nicht ganz klar :)
Habe in hosts.deny folgendes:
portmap:ALL lockd:ALL mountd:ALL rquotad:ALL statd:ALL
und in hosts.allow dieses:
portmap: 192.168.0.2 lockd: 192.168.0.2 mountd: 192.168.0.2 rquotad: 192.168.0.2 statd: 192.168.0.2
trotzdem sieht das ganze dann noch so aus:
PORT STATE SERVICE 111/tcp open rpcbind 2049/tcp open nfs
Wenn ich das alles richtig verstanden habe, sollte es nun passen. Oder muss ich nen Dienst neu starten nach aendern der hosts.allow / hosts.deny?
Schau mal via netstat -tan nach, welche IP bei diesem Dienst anzeigt. Ist es die öffentliche oder die Lokale. Bye Michael -- Worte verbinden nur, wo unsere Wellenlängen längst übereinstimmen. -- Max Frisch _____________________________________________________________________________ http://macbyte.info/ Mobile Loadavg.: 0.96 1.14 0.94 http://dattuxi.de/ Registered Linux User #228306 Linux 2.6.22-14-x86_64 ICQ #151172379 -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org