Für die externe Firewall stehen mir alternativ ein einfacher Router (D-Link) und/oder ein älterer PC mit OSS-10.3 (Oss ist mir lediglich vertrauter als slackware/Debian) zur Verfügung. Der Router kann DynDNS und hat eine komfortabel konfigurierbare Firewall. Was würdet ihr vorziehen und warum? Wenn ich sowas lese stellt sich mir alles auf und ich habe ernsthaft Zu fragen, bist du ein heimnetzwerkaadmin ode rein professional admin Nimms nicht persoenlich aber ein dlink ode ein "alter" pc hat im
Ist mit "Firewall" hier lediglich ein Paketfilter gemeint? Wird Masquerading verwendet? Wenn ja, könnte der D-Link Router ja eventuell tatsächlich reichen; portforwarding ähnliche Sonderregeln, die man für die DMZ braucht, müsste er natürlich unterstützen. Wenn er reicht, würde ich ihn nehmen, weil einfacher. Ich muss zugeben ich habe nicht den ganzen tread gelesen was dein ziel ist. So wie ich das Hier rauslese willst du in der DMZ dienste bereitstellen. Ich wuerde dir hier einen Hardware Router empfehlen an dem ports configurierbar sind. Configure hier 3 netzwerke, pull deine Rules rein und feertig ist die geschichte. Alternative kann ich dir den ISA auch empfehlen, ist Zwar ein Microsoft Produkt aber verdammt maechtig (wuerde aber in erster
Hallo Ich geht davon aus das es sich nicht um ein Heimnetzwerk handelt sondern um ein Gewerbliches. professionllen Einzatz nichts verloren. Ich kann die aus eigener erfahrung berichten 1. performance unvergleichlich 2. geht die der "alte" rechner kaput wird dein chef die gleich vorwerden "war ja ein alter rechner" 3. professionelle arbeit setzt professionelle hardware voraus 4. warum meinst du das firmen geld in die hand nehmen wenn alles mit homeuser equipment zu erledigen ist linie Hardware empfehlen Fuer Professional environment).
Serverdienste, die wirklich wichtig sind, hab ich am liebsten auf virtuellen Maschinen, aber das muss man natürlich mit Performance oder mehr Hardware bezahlen. Virtuelle Maschinen kann man aber im Problemfall schnell mal auf andere Hardware schmeissen. Richtig. An einem Tod must du sterben Entweder Viele Server - Viel srtreomverbrauch, redudanze easy zu konfigurieren Nur einen server - geringerer Stromverbrauch dafuer muss das eine Hammer hardware sein Die mehrere VM's packt, redudanze muss wohlueberlegt sein
Apache2, DNS und DHCP. DHCP soll dort deaktiviert werden, da dies auf dem w2k3-Server laufen soll.
Vorbildlich ;-)bis auf der Apache
Ist solch eine Häufung von Serverdiensten auf der internen Firewall sinnvoll?
Nein. Vergiss nicht - professioneller einzatz. Eine Firewall ist eine Firwall und Kein Dienste Server.
Oder sollte ich da eher zwei Rechner, einen für die Firewall und einen für die restlichen, ausschließlich intern genutzten Serverdienste, reservieren? Der zweite Rechner müßte ein älteres Modell bleiben.
Schon wieder "aeltere Rechner" Ich hofe das du keine Firma betraeust. Das ist grob fahrlaessig.
Je einfacher, desto besser die Chancen, dass etwas funktioniert. Keep it simple, stupid. Exactly
Wie ich schon oben erwaehnt hatte. Ich habe den vortread nicht gelesen nur diese mail hier Wenn du ein reines heimnetzwerk betreiben willst (mit ca 50 PC's dann vergiss das mit dem Professionellen einsatz) Schoenen abend Juergen -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org