Zunächst mal danke für die Antwort! Da ich in Skript-Sachen manchmal ein wenig unbeholfen bin, nehm ich doch mal den Vorschlag auseinander:
files="$( find . -name *.jpg )"
Zum einen geht das so gar nicht, weil Amarok die Bilder ohne Dateityp abspeichert. Zum anderen wundert mich der "find"-Befehl darin ein wenig. Ich hab da einfach immer nur "for i in *.jpg" (bzw "for i in *") verwendet. Gibts einen Grund für die Version mit "find"?
for file in $files do echo $file DIRNAME_FILE="$( dirname $file)"
Dann sollte man doch aber auch noch ein entsprechendes Verzeichnis generieren, oder: mkdir $file
BASENAME_FILE="$( basename $file )"
Ich verwende den Basename direkt, deshalb erachte ich diese Zeile als überflüssig. Oder hat das was mit guter Programmierung zu tun?
echo $DIRNAME_FILE echo $BASENAME_FILE ZIELFILE="${DIRNAME_FILE}/cover.bmp" echo "convert **** $file *** \> $ZIELFILE"
Okay, die Zeile ist dann klar und lautet im Original: convert $i $i.bmp
done
Bis dahin brauchen wir noch ein wenig... Gruß, Dennis -- Man soll die Kritiker nicht für Mörder halten, sie stellen ja nur den Totenschein aus. -- Marcel Reich-Ranicki -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org